- Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Endlich wieder Harvard! - Ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie kehrt der SPD-Politiker an die renommierte Universität zurück
- Wiederaufnahme am Harvard-Tresor: Karl Lauterbach kehrt nach Corona-Krise zurück
- Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach zurück in die Politik
- Felix Banaszak: Der Grüne, der den Bundestag auf Trab hält
- Thorsten Frei: Warum die Union die Merz-Kanzlerkandidatur so spannend gemacht hat
- Was macht Lindner im „Herbst der Entscheidungen“?
Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach - Endlich wieder Harvard! - Ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie kehrt der SPD-Politiker an die renommierte Universität zurück
Ein Jahr nachdem die COVID-19-Pandemie Europa und die Welt lahmlegte, kann Karl Lauterbach, einer der prominentesten Gesundheitspolitiker Deutschlands, wieder zurückkehren an die renommierte Harvard-Universität in den USA. Der SPD-Politiker, der sich während der Pandemie als Vordenker für eine effektive Gesundheitspolitik profilierte, wird seine Forschungsarbeiten an der Elite-Universität fortsetzen. Was bedeutet diese Rückkehr für die deutsche Gesundheitspolitik und welche Erkenntnisse wird Lauterbach aus seinem Aufenthalt in Harvard mitbringen? In dieser Kolumne werden wir die Zukunft der Gesundheitspolitik unter der Lupe nehmen und analysieren, wie sich die Erfahrungen Lauterbachs auf die deutsche Politik auswirken werden.
Wiederaufnahme am Harvard-Tresor: Karl Lauterbach kehrt nach Corona-Krise zurück
Karl Lauterbach wurde ja berühmt in der Corona-Krise. Seine Verweise in der Pandemie auf Studien „aus Harvard“ sind legendär. Endlich! Der SPD-Politiker hatte jetzt wieder eine auf Lager. „Wichtige Harvard-Studie zum Thema Sport und Gesundheit!“, ließ er wissen. Es mache „fast keinen Unterschied“, ob man zwei- bis dreimal die Woche moderat Sport treibe oder einmal „am Wochenende intensiv“. Genau richtig für Sportmuffel. Harvard sei Dank!
Kolumne Berliner Republik: Karl Lauterbach zurück in die Politik
Ein Jahr nach Corona-Ausbruch kehrt Karl Lauterbach in die Politik zurück. Der SPD-Politiker war in der Corona-Krise für seine Verweise auf Harvard-Studien bekannt. Jetzt meldet er sich wieder zu Wort und teilt seine neuesten Erkenntnisse mit.
Felix Banaszak: Der Grüne, der den Bundestag auf Trab hält
Felix Banaszak soll künftig einer der neuen Grünen-Chefs werden. Neulich, um 22.40 Uhr im Bundestag, fiel er mit einem besonderen Redebeitrag auf, als es um einen AfD-Antrag ging. „Wer belastet so spät den Bundestag?“, fragte der Grüne. „Es ist die Fraktion, die keiner mag. Sie stellt einen Antrag, dem du nicht entkommst. Wir lehnen ihn ab. Ja, was denn auch sonst? Einen schönen Abend noch.“ Ende der Banaszak-Durchsage, Jubel bei (fast) allen Fraktionen.
Thorsten Frei: Warum die Union die Merz-Kanzlerkandidatur so spannend gemacht hat
Thorsten Frei, Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, hatte kürzlich eine Erklärung dafür, warum man es mit der Merz-Kanzlerkandidatur so spannend gemacht hat. In der Vergangenheit sei es für die Union meist so gewesen, dass der amtierende Kanzler oder die amtierende Kanzlerin einfach wieder angetreten sei. Siehe Kohl, siehe Merkel. Frei weiter: „Das ist eine einfache Form der Nominierung.“ Stimmt. Als es dann 2021 nicht mehr so war, hat man die Wahl auch verloren.
Was macht Lindner im „Herbst der Entscheidungen“?
Was macht Lindner im „Herbst der Entscheidungen“? Nach dem Brandenburg-Desaster für die FDP stellt sich die Frage, wie es weitergeht. „Ich bremse auch für Tiere“, hieß mal eine Kampagne. Dem Petitionsausschuss des Bundestags lag jetzt eine Eingabe vor, die den Spruch etwas abwandelte: „Bremsen für Tiere, gleich welcher Größe“. Der Bürger wollte erreichen, dass dies ohne Nachteile für die fahrende Person erlaubt sein soll. Bisher darf man nur für größere Tiere in die Eisen gehen, nicht für Kleintiere. Das Gremium lehnte aber ab wegen erheblicher Gefahren für Leib und Leben – der Verkehrsteilnehmer, nicht der Tiere. Und was wäre dann eigentlich mit Insekten?
Von unserem Autor, Korrespondent im Berliner Parlamentsbüro.
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