Bezirkspolitiker fordern Düsseldorf am Wiesdorfer Weg zum Handeln auf.

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Bezirkspolitiker fordern Düsseldorf am Wiesdorfer Weg zum Handeln auf.

In einer dringenden Forderung an die Stadtverwaltung Düsseldorf haben sich die Bezirkspolitiker einmütig für eine zügige Umsetzung von Maßnahmen am Wiesdorfer Weg ausgesprochen. Die Politiker fordern von der Stadt, dass sie endlich aktiv wird und die notwendigen Schritte einleitet, um die Probleme in diesem Bereich zu lösen. Die Situation am Wiesdorfer Weg hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert und die Anwohner leiden unter den f Folgen von Lärmbelästigung und Verkehrschaos. Die Bezirkspolitiker sind entschieden, dass es Zeit für konkrete Lösungen ist und fordern von der Stadt, dass sie ihre Zusagen einhält.

Bezirkspolitiker fordern Handeln von Verwaltung zum Schutz von Schülern auf Wiesdorfer Weg

Bezirkspolitiker fordern Handeln von Verwaltung zum Schutz von Schülern auf Wiesdorfer Weg

Stadtweit sorgen Eltern-Taxis, mit denen Kinder vor allem in die Grundschulen gebracht werden, für gefährliche Situationen. Das ist auch am Wiesdorfer Weg in Wersten nicht anders, wo sich die Henri-Dunant-Schule und die Marienschule einen Standort teilen.

Bereits im Herbst 2023 stellte Gaby Wegener für die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung (BV) 9 eine Anfrage zur verkehrlichen Situation. In der Antwort hieß es damals, dass die Verwaltung sich die verkehrliche Situation mit der Schulleitung Mitte Oktober angeschaut habe. Man habe danach die Auffassung bestätigt, dass durch die „Eltern-Taxis potenzielle Konfliktsituationen entstünden.

Es werde im Rahmen der personellen Ressourcen geprüft, mit welchen verkehrlichen Maßnahmen die Situation vor Ort verbessert werden kann. Allerdings wollte die Verwaltung erst nach einer „intensiven Untersuchung“ Maßnahmen zur Lösung der Konfliktsituation zur Umsetzung empfehlen.

Passiert ist jedoch nichts. Deshalb hat Gaby Wegener nun für die jüngste BV-Sitzung einen Antrag eingebracht, mit dem die Verwaltung nunmehr gebeten wird, geeignete Maßnahmen zur Schulwegsicherung an der Wiesdorfer Straße umzusetzen.

Einstimmig folgte das Gremium diesem Antrag. In diesem heißt es, dass die Ortsbesichtigung zu keiner Verbesserung der Situation geführt habe. Noch immer würden dort gemäß dem städtischen „Instrumentenkasten Schulwegesicherung keine einzige der grundsätzlichen Empfehlungen eingehalten.

So gebe es dort keine sicheren Querungsstellen und zudem keine ausreichende Gehwegbreite von 2,20 Meter. Stellenweise, so heißt es in dem SPD-Antrag, verenge sich der Gehweg auf 20 Zentimeter. Beide Gehwegseiten seien zu Bring- und Holzeiten zugeparkt und die abgesenkten Bordsteine würden für Wendemanöver genutzt.

Weil die Poller im Bereich des Schuleingangs fehlten, führen Eltern und Zulieferer direkt in den Schulhofeingang.

Die Politiker fordern deshalb von der Verwaltung, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Schüler auf dem Wiesdorfer Weg zu gewährleisten.

Martin Weiß

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