Explosive Fund in Köln: Klinikum Leverkusen bereitet sich auf Ausnahmezustand vor (Note: I translated Bombenfund to Explosive Fund as Bombenfund can

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Explosive Fund in Köln: Klinikum Leverkusen bereitet sich auf Ausnahmezustand vor

In Köln ist ein suspeckter Gegenstand gefunden worden, der die Behörden in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat. Das Klinikum Leverkusen bereitet sich auf einen möglichen Ausnahmezustand vor. Die Polizei und das Krisenmanagement haben alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung zu schützen. Der Explosive Fund hat zu einer umfassenden Evakuierung des betroffenen Gebiets geführt. Die Ermittler sind noch dabei, den suspekten Gegenstand zu untersuchen und die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Stadt Köln ist in einem Zustand der erhöhten Wachsamkeit, während die Behörden alles tun, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Explosive Fund in Köln: Klinikum Leverkusen bereitet sich auf Ausnahmezustand vor

Ein Bombenfund auf dem Areal der Klinik Köln-Merheim hat Auswirkungen bis nach Leverkusen. Auf dem Gelände des Technischen Hilfswerks (THW) in der Fixheide sammeln sich seit dem Morgen Rettungswagen aus der Region.

Weil die Fahrzeuge von dort aus mitunter in Kolonnen zu zehn Fahrzeugen ins 15 Kilometer entfernte Köln-Merheim unterwegs sind, um für die Evakuierung von Patienten zur Verfügung zu stehen, sorgen sie ob ihrer Anzahl am Mittwoch für Irritation in der Stadt.

Klinikum Leverkusen bereitet sich auf erhöhten Patientenzulauf vor

Klinikum Leverkusen bereitet sich auf erhöhten Patientenzulauf vor

Und auch das Klinikum Leverkusen stellt sich auf einen Ausnahmezustand ein. „Wir rechnen bis Samstag mit einem erhöhten Patientenaufkommen in den Notfallambulanzen“, sagt Klinikum-Sprecher David Posor.

Die Stadt Köln hatte bereits Ende September bekannt gegeben, dass im Bereich der Kliniken der Stadt Köln (Krankenhaus Merheim) und der RehaNova-Klinik umfangreiche Kampfmittel-Untersuchungen durchgeführt werden. Erdreich-Messungen haben bereits zuvor stattgefunden. Dabei sind Anomalien festgestellt worden, die am Mittwoch, 9. Oktober, aufgegraben werden müssen, um zu ermitteln, was sich konkret im Boden befindet.

Die Entschärfung der Weltkriegsbombe ist für Freitag, 11. Oktober, geplant. Stationär aufgenommene Patienten aus Köln erwartet das Klinikum Leverkusen nach bisherigem Kenntnisstand nicht. Weil aber drei zentrale Notfallambulanzen im Umfeld des Bombenfundes vorläufig den Betrieb einstellen mussten, „rechnen wir mit vermehrtem Zulauf in unseren Ambulanzen für Erwachsene und Kinder und in weiteren Bereichen“, sagt der Klinikumssprecher.

Dazu gehörten alle Bereiche, in denen notfallmäßig Patienten versorgt würden, so etwa die Stroke-Unit für Schlaganfall-Patienten.

Das Klinikum Leverkusen bereitet sich auf einen Ausnahmezustand vor, um den erhöhten Patientenzulauf zu bewältigen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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