Korschenbroich: Gilt Tempo 30 am Trietenbroich tatsächlich nicht?

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Korschenbroich: Gilt Tempo 30 am Trietenbroich tatsächlich nicht?

In der Gemeinde Korschenbroich gibt es derzeit eine kontroverse Debatte um die Tempo 30-Zone am Trietenbroich. Laut einem Bericht sollen die Verkehrsschilder für die Tempo 30-Zone am Trietenbroich tatsächlich nicht mehr gültig sein. Dies hat zu einer breiten Diskussion unter den Bürgern geführt, die sich fragen, ob die Sicherheit auf den Straßen noch gewährleistet ist. In diesem Artikel werden wir näher auf die Hintergründe dieser Angelegenheit eingehen und klären, was tatsächlich hinter dieser Entscheidung steckt.

Gemeinsame Botschaft: Tempo-Forderung am Trietenbroich wird laut und deutlich

Gemeinsame Botschaft: Tempo-Forderung am Trietenbroich wird laut und deutlich

Um was es ihnen ging, sollte jeder im Verkehrsausschuss sofort sehen. Denn zur Einwohnerfragestunde hatten sich gleich mehrere Bürger einen Tempo-30-Aufkleber auf die Brust geklebt, um ohne Worte klarzumachen, was Sache ist.

Den Anfang machte Dieter Sommer, einer der beiden Sprecher der Initiative „Verkehrsberuhigung Tempo 30“. „Wir haben am Wochenende eine kleine Unterschriftenaktion gemacht. Alle Anwohner der Hausnummer 57 bis zum letzten Haus Nummer 103 haben unterzeichnet und sind für Tempo 30“, sagte Sommer.

Er erinnerte an die Sitzung des Verkehrsausschusses vom 2. Juli. Damals wurde durch einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU und SPD angeregt, dass die Stadtverwaltung als zuständige Behörde auf dem Teilstück der Straße „Am Trietenbroich“ zwischen der Landstraße 31 und der Kapelle (Höhe Hausnummer 53) eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Stundenkilometer einrichtet.

Inzwischen, so Dieter Sommer, habe man einen Katalog mit 18 Fragen an die Stadt geschickt. Sommer bat deshalb darum, den Tagesordnungspunkt erst dann zu behandeln, wenn diese Fragen beantwortet worden seien.

Die Initiative „Verkehrsberuhigung Tempo 30“ setzt sich weiterhin für eine verkehrsgerechte Lösung auf dem Teilstück der Straße „Am Trietenbroich“ ein. Die Bürger fordern eine Tempo-30-Zone, um die Sicherheit und die Lebensqualität in ihrem Wohngebiet zu verbessern.

Die Stadtverwaltung wird nun gefordert sein, auf die Anliegen der Bürger einzugehen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Geschwindigkeitsbegrenzung auf diesem Teilstück der Straße zu realisieren.

Die Bürger haben ihre Meinung geäußert und ihre Forderung nach einer Tempo-30-Zone klargemacht. Jetzt ist es an der Stadtverwaltung, zu handeln und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und die Lebensqualität in diesem Wohngebiet zu verbessern.

Martin Weiß

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