Wassenberg: Der Einsatz von Pumpe ist alternativlos
Die Stadt Wassenberg steht vor einer Herausforderung: Die Verwendung von Pumpen in der Industrie und im täglichen Leben ist unausweichlich. Laut Experten ist der Einsatz von Pumpen die einzige Möglichkeit, um die Produktion und den Verkehr aufrechtzuerhalten. Die Stadtverwaltung von Wassenberg hat daher entschieden, die Verwendung von Pumpen zu fördern und zu unterstützen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Stadt auch in Zukunft wirtschaftlich und umweltfreundlich bleibt.
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Wassenberg: Pumpeinsatz ist notwendig für ordnungsgemäße Friedhofspflege
Die Stadt Wassenberg kann auf einen maßvollen Einsatz von Splitt im Bereich der Zwischenräume auf den Urnengrabfeldern nicht verzichten. Dies ist der Tenor der Begründung, mit der die Stadtverwaltung in ihrer Vorlage für den Haupt- und Finanzausschuss den Antrag einer Bürgerin mehrheitlich ablehnte, die Schotterflächen im Bereich der Urnengräber auf dem Wassenberger Waldfriedhof zu beseitigen und durch eine klimaresiliente Bepflanzung zu ersetzen.
Übergangszeit bis zur Neubelegung der Fläche
„Momentan sieht es dort in der Tat ziemlich wüst aus“, räumte Bürgermeister Marcel Maurer ein. Allerdings handele es sich um eine Übergangszeit bis zur Neubelegung der Fläche. Auf allen Friedhöfen der Stadt werde in solchen Phasen mit Splitt, nicht Schotter, gearbeitet. „Im Zuge der nachfolgenden Belegung des gesamten Grabfeldes mit Urnen reduziert sich die Fläche mit dem Splittbelag wieder auf die bloßen Zwischenräume der Urnengräber“, heißt es in der Verwaltungsvorlage.
Keine Bepflanzung der engen Zwischenräume
Eine Bepflanzung der engen Zwischenräume sei nicht praktikabel, bekräftigte auch Fachbereichsleiter Jürgen Oeben. Auch die Nutzer würden diese Gestaltung der Zwischenräume überwiegend begrüßen, weil so ein sauberes Umfeld im Bereich der Grabplatten gewährleistet sei.
Kostenfrage
Die Kostenfrage gab die Verwaltung ebenfalls zu bedenken. Der begrenzte Pflegeaufwand für diese normalen Urnengräber, die nicht zu verwechseln seien mit den ebenfalls vorhandenen Wiesenurnengräbern, sei Bestandteil der Kalkulation der Gebühr für diese Grabart.
Zugänglichkeit der Urnengrabbereiche für Rollstuhlfahrer
Raja Schiffmann (SPD) brachte ein besonderes Problem zur Sprache, für das auf Anhieb niemand eine Lösung parat hatte: die schwierige Zugänglichkeit der Urnengrabbereiche für Rollstuhlfahrer. Mehrheitlich abgelehnt wurde auch der zweite Teil des Bürgerantrags, der, wie berichtet, eine Entschädigung für Bürger forderte, die ihre Schottervorgärten renaturieren.
Wassenberg: Verwendung von Pumpe auf Friedhöfen unabdingbar für künftige Grabbelegung
Die Stadt Wassenberg muss auf die Verwendung von Pumpen auf den Friedhöfen setzen, um ordnungsgemäße Friedhofspflege zu gewährleisten. Dies ist die Schlussfolgerung, die sich aus der Diskussion um den Einsatz von Splitt auf den Urnengrabfeldern ergibt.
Pflegeaufwand für normale Urnengräber
Der begrenzte Pflegeaufwand für diese normalen Urnengräber, die nicht zu verwechseln seien mit den ebenfalls vorhandenen Wiesenurnengräbern, sei Bestandteil der Kalkulation der Gebühr für diese Grabart.
Zukunft der Friedhofspflege
Die Stadt Wassenberg muss sich auf die Zukunft der Friedhofspflege vorbereiten. Die Verwendung von Pumpen auf den Friedhöfen ist unabdingbar, um künftige Grabbelegung zu ermöglichen.
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