Dormagen: Stadt lehnt Einführung eines neuen Newsletters ab Reescrito en Alemán: Dormagen: Städteverwaltung lehnt Einführung eines neuen Stadtbriefs

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Dormagen: Städteverwaltung lehnt Einführung eines neuen Stadtbriefs ab

In der Stadt Dormagen hat die Städteverwaltung eine Entscheidung getroffen, die bei den Bürgern für Unmut sorgen könnte. Die Einführung eines neuen Stadtbriefs, der die Bürger über Neuigkeiten und Ereignisse in der Stadt informieren sollte, wurde von der Stadtverwaltung abgelehnt. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch nicht bekannt, aber es ist zu vermuten, dass Kosten- und Zeitfaktoren eine Rolle gespielt haben. Wir werden weiterhin berichten, sobald neue Informationen bekannt werden.

Kein Newsletter für Dormagen: Grüne-Antrag abgelehnt

Kein Newsletter für Dormagen: Grüne-Antrag abgelehnt

Die Stadtverwaltung Dormagen hat entschieden, vorerst keinen neuen Newsletter für die städtische Webseite einzuführen. Ein entsprechender Antrag der Grünen, der die Bürger automatisiert über aktuelle städtische Themen informieren sollte, wurde im Digitalisierungsausschuss abgelehnt.

Die Grünen hatten argumentiert, dass ein Newsletter die Bürger regelmäßig und bequem über wichtige Entwicklungen, wie Klimaschutzmaßnahmen und Stadtteilkonferenzen, informieren würde. Ein automatisierter Newsletter könnte die Reichweite der städtischen Informationen deutlich erhöhen, betonte Fraktionschef Tim Wallraff. Beispiele aus Bonn, Bottrop und Aachen zeigen, dass solche Angebote in anderen Städten erfolgreich sind.

Die Stadtverwaltung jedoch sieht keine Notwendigkeit für einen weiteren Kommunikationskanal. Dormagen biete bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Bürger zu informieren, darunter eine gut gepflegte Webseite und einen wöchentlichen WhatsApp-Newsletter. Zudem sei die technische Umsetzung eines konfigurierbaren Newsletters aufwendig und teuer.

Der Erste Beigeordnete Fritz Bezold erklärte, dass die Einrichtung eines konfigurierbaren Newsletters ein erhebliches Maß an Programmierung und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erfordere, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden wäre. Zudem bestehe die Gefahr, dass die technischen Anforderungen, wie die sichere Speicherung von E-Mail-Adressen und Registrierungen, zusätzlichen Aufwand verursachen. Der zusätzliche Aufwand für Programmierung, Datensicherheit und externe Dienstleister ist weder nötig noch wirtschaftlich sinnvoll, erklärte Bezold.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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