Fußweg in Hilden erhält Beleuchtung

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Fußweg in Hilden erhält Beleuchtung

In der Stadt Hilden gibt es bald mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer. Nach langer Zeit der Forderung durch die Einwohner wird der Fußweg in Hilden endlich eine moderne Beleuchtung erhalten. Dieses wichtige Projekt soll die Sicherheit und die Lebensqualität in der Stadt verbessern. Die neue Beleuchtung wird nicht nur den Fußweg selbst, sondern auch die angrenzenden Bereiche erhellen und damit die Orientierung für die Menschen in der Nacht erleichtern. Die Stadtverwaltung hat sich dazu entschieden, in die Erneuerung des Fußwegs zu investieren, um den Bürgern ein sichereres und angenehmeres Umfeld zu bieten.

Stadtentwicklungsausschuss beschließt Beleuchtung für Fußweg in Hilden

Stadtentwicklungsausschuss beschließt Beleuchtung für Fußweg in Hilden

Der Fußweg zwischen Schubertstraße und Hochdahler Straße in Hilden wird bald heller werden. Der Stadtentwicklungsausschuss hat auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen, den Weg zu beleuchten.

Grund für die Entscheidung war ein Antrag von Anwohnern, die sich über die mangelnde Beleuchtung beschwert hatten. Laut ihrer Begründung ist der Weg nach Einbruch der Dunkelheit gefährlich und viele Menschen, insbesondere Frauen, trauen sich nicht, ihn zu nutzen, besonders morgens und abends.

Die Mehrheit im Ausschuss folgte dieser Argumentation, obwohl die Stadt nicht in der Pflicht sei, für diesen Bereich eine Beleuchtung in Auftrag zu geben.

Details der Beleuchtung müssen noch geklärt werden. Es muss entschieden werden, wie viele Lichtpunkte installiert werden und wie lange die Beleuchtung am Abend eingeschaltet bleibt. Zudem benötigt die Stadt die Zustimmung eines Grundstückseigentümers.

Die Grünen stimmten gegen die Beleuchtung, da sie die angespannte Haushaltslage der Stadt anführten. Stattdessen schlugen sie vor, dass die Anwohner privat Bewegungsmelder an Garagen installieren könnten.

Kosten für die Installation werden auf 30.000 Euro veranschlagt, davon allein 22.000 Euro für die Verlegung der Kabel. Die Stadt hat für solche Fälle 20.000 Euro pro Jahr eingeplant, die fehlenden 10.000 Euro sollen aus dem Unterhaltungsbudget bereitgestellt werden. Jährlich entstehen nach Auskunft des zuständigen Beigeordneten Peter Stuhlträger knapp 500 Euro Unterhaltungskosten.

Mit der Beleuchtung des Fußwegs möchte die Stadt die Sicherheit für die Anwohner erhöhen und den Weg attraktiver machen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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