Hückeswagen: Die Stadt entsorgt die Sinkkästen erneut

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Hückeswagen: Die Stadt entsorgt die Sinkkästen erneut

In der Stadt Hückeswagen gibt es ein Problem, das schon seit längerem bekannt ist: Die Sinkkästen in den Straßen müssen dringend entsorgt werden. Nachdem bereits in der Vergangenheit entsorgungsaktionen durchgeführt wurden, ist es nun wieder soweit: Die Stadtverwaltung hat beschlossen, die Sinkkästen erneut zu entsorgen. Dieses Mal soll die Aktion jedoch umfassender und effektiver durchgeführt werden, um ein für alle Bürgerinnen und Bürger akzeptables Lösung zu finden. Die Stadtverwaltung appelliert an die Bevölkerung, sich an der Entsorgung zu beteiligen und die Sinkkästen zu melden, die noch in den Straßen liegen.

Hückeswagen: Sinkkästen werden erneut entsorgt

In der Schloss-Stadt Hückeswagen gibt es mehr als 2100 Sinkkästen, die regelmäßig gereinigt werden müssen. Bis 2016 war dies die Aufgabe des städtischen Bauhofs, doch seitdem übernimmt eine Fremdfirma diese Aufgabe.

Reinigung der Sinkkästen startet am 14. Oktober

Reinigung der Sinkkästen startet am 14. Oktober

Ab kommendem Montag, den 14. Oktober, steht die Reinigung der Sinkkästen im gesamten Stadtgebiet auf dem Plan, teilt die Stadtverwaltung mit. Die Arbeiten dauern etwa drei bis vier Tage.

Antje Weidlich von der Stadtverwaltung bittet die Bürger, darauf zu achten, dass in diesem Zeitraum die Sinkkästen auf Fahrbahn- und Parkflächen zugänglich sind und nicht von Fahrzeugen zugeparkt werden.

Satzungsgemäße Reinigungspflicht

Zudem erinnert die Stadt die Anwohner an ihre satzungsgemäße Reinigungspflicht von Straßen und Gehwegen. Dies verhindere im Interesse der Anwohner, dass infolge des jetzt im Herbst anfallenden Laubs entleerte Sinkkästen umgehend wieder verstopft seien.

Antje Weidlich bittet darum, den Kehricht nicht auf die Straße oder in die Sinkkästen zu fegen.

Verkehr- und Parkbehinderungen

Für die im Zusammenhang mit der Reinigung nicht zu vermeidenden zeitweiligen Verkehrs- und Parkbehinderungen bittet der städtische Abwasserbetrieb um Verständnis.

Heike Schulze

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