Hurrikan Milton: Mindestens elf Tote durch Sturm (Literalmente: Hurricane 'Milton': At least eleven dead from storm)

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Hurrikan Milton: Mindestens elf Tote durch Sturm

Ein schneller und heftiger Sturm hat in den letzten Stunden verheerende Auswirkungen in der Region gehabt. Der Hurrikan Milton hat mindestens elf Menschenleben gefordert und zahlreiche Verletzte zurückgelassen. Die Schäden an Gebäuden und Infrastruktur sind beträchtlich und die Rettungskräfte sind noch immer im Einsatz, um die Folgen des Sturms zu beseitigen. Die genauen Zahlen der Opfer und der Schäden werden noch ermittelt, aber es ist bereits klar, dass der Hurrikan Milton zu den schwersten Stürmen der letzten Jahre gehört. Wir werden Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Hurrikan Milton: Tod durch Sturm auf elf erhöht sich

Die Zahl der Todesopfer infolge des Durchzugs von Hurrikan „Milton“ im US-Bundesstaat Florida hat sich auf mindestens elf erhöht.

Florida nach Hurrikan Milton: Mindestens elf Tote, Schäden beträchtlich

In der Stadt Tampa fand die Polizei nach eigenen Angaben eine Frau Anfang 70, die unter einem großen Ast eingeklemmt war. Es werde angenommen, dass ihr Tod mit „den Instandsetzungsmaßnahmen“ nach dem Hurrikan zusammenhänge, erklärte die Polizei am Donnerstag.

Milton verwüstet Florida – Menschen in Seniorensiedlung durch Tornado getötet

Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.

Hurrikan „Milton“ offenbar nicht so schlimm wie befürchtet

Hurrikan „Milton“ offenbar nicht so schlimm wie befürchtet

Erste Eindrücke nach SturmHurrikan „Milton“ offenbar nicht so schlimm wie befürchtet

Der Minister beklagte mit Blick auf den Sturm auch „absichtlich verbreitete Falschinformationen“, die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten. So kursiere etwa die Behauptung, „dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden“, erläuterte der Minister. „Wir haben gesehen, dass die Menschen zurückhaltend sind und zögern, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, (.) weil sie Angst haben.“

Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.

Mayorkas sprach in diesem Kontext auch von Drohungen gegen Beamte der Katastrophenschutzbehörde Fema. „Wir erleben, dass auf Online-Plattformen schreckliche Hassrede aller Art verbreitet werden“, sagte Mayorkas. „Diese beklagenswerten Äußerungen wirken sich auf das Leben der Menschen aus, und sie motivieren auch, Unheil anzurichten.“

Fema-Chefin: „Milton“ weniger zerstörerisch als befürchtet

Fema-Chefin: „Milton“ weniger zerstörerisch als befürchtet

Die Chefin der US-Katastrophenschutzbehörde schätzt die Schäden durch Sturm „Milton“ in Florida geringer ein als zunächst befürchtet. Am heutigen Freitag wollte Deanne Criswell sich in dem Bundesstaat selbst einige der Schäden anschauen, die durch Tornados im Zuge des Unwetters verursacht wurden.

„Wir hatten nicht die extremen Auswirkungen des schlimmsten Szenarios, auf das wir vorbereitet waren, aber es sind trotzdem so viele Menschen davon betroffen“, sagte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in der Stadt Sarasota.

38 Wirbelstürme hätten in Florida bedeutende Schäden verursacht, wie man sie durch Tornados dort noch nicht erlebt habe, sagte Criswell. Am Donnerstag besichtigte sie überschwemmte Straßen und Trümmer, die teils noch auf Hurrikan „Helene“ zurückgingen.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Die Ausmaße der Zerstörung durch Hurrikan „Milton“ in Florida

Heike Schulze

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