A44-Lückenschluss: Der Bau soll fortgesetzt werden
Das lang erwartete Projekt zum Lückenschluss der A44 hat endlich einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht. Nach langen Verzögerungen und Diskussionen soll der Bau der Autobahn nun fortgesetzt werden. Dieser Schritt wird von vielen als eine wichtige Entscheidung für die Verkehrsentwicklung in der Region angesehen. Die Autobahn soll insgesamt eine Länge von 85 Kilometern haben und die Städte Kassel und Eisenach miteinander verbinden. Der Bauabschnitt zwischen Körle und Waldkappel soll als nächstes in Angriff genommen werden.
Lückenschluss: Bau soll fortgesetzt werden, trotz Zweifeln der Bürger Union
Die Fraktion der Bürger Union (BU) hatte zuletzt Zweifel angemeldet. Laut Aussagen der BU soll sich der Baubeginn für den Lückenschluss auf Jahre verzögern. Doch die Deges hat eine klare Antwort auf die Fragen der BU: Der Bau soll im kommenden Winter beginnen.
Rücknahme der Klage gegen den bereits lange projektierten Lückenschluss war der Startschuss für die Deges, um die Planungen für den Bau des Westabschnitts der Autobahn A44 voranzutreiben. Die RP hat direkt bei der Deges nachgefragt und eine klare Antwort bekommen: Gemäß öffentlicher Mitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig hat der BUND seine Klage zurückgezogen. Beklagt war die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Planfeststellungsbehörde.
Es bleibt jedoch noch eine weitere Klage von Privatpersonen anhängig, die am 24. Oktober in Leipzig verhandelt wird. Der Klagegegenstand betrifft private Belange, unter anderem wegen Grundstücksinanspruchnahme. Da die Klage private Grundstücke im Trassenbereich betrifft, hat dieses Klageverfahren noch Auswirkungen.
Zurzeit bereitet die Deges eine Ausschreibung vor, um im kommenden Winter mit den Arbeiten beginnen zu können. Zum weiteren Zeitplan sind aufgrund der noch anhängigen Klage derzeit keine Angaben möglich.
Der Lückenschluss der Autobahn A44 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen Ost als Anschlussstelle zur Autobahn A3 und der B227 in Velbert ist mit rund 9,8 Kilometern eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz. Die Deges plant und realisiert im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH des Bundes den Bau des Westabschnitts.
Lückenschluss: Klage zurückgezogen, Bau soll im kommenden Winter beginnen
Die Deges hat die Planungen für den Bau des Westabschnitts der Autobahn A44 vorangetrieben. Nach der Rücknahme der Klage gegen den bereits lange projektierten Lückenschluss soll der Bau im kommenden Winter beginnen.
Die Deges bereitet eine Ausschreibung vor, um im kommenden Winter mit den Arbeiten beginnen zu können. Zum weiteren Zeitplan sind aufgrund der noch anhängigen Klage derzeit keine Angaben möglich.
Die Fraktion der Bürger Union (BU) hatte zuletzt Zweifel angemeldet, doch die Deges hat eine klare Antwort auf die Fragen der BU: Der Bau soll im kommenden Winter beginnen.
Der Lückenschluss der Autobahn A44 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen Ost als Anschlussstelle zur Autobahn A3 und der B227 in Velbert ist mit rund 9,8 Kilometern eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz. Die Deges plant und realisiert im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH des Bundes den Bau des Westabschnitts.
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