Bestatter Wegberger setzt auf Empathie und Qualität bei seinen Begräbnisdienstleistungen
In einer Zeit, in der die Bestattung eines geliebten Menschen zu einer immer komplexeren und emotional aufwendigen Angelegenheit wird, ist es von entscheidender Bedeutung, einen zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Der Bestatter Wegberger versteht die Bedeutung von Empathie und Qualität in dieser sensiblen Phase des Lebens und setzt auf eine umfassende Palette an Begräbnisdienstleistungen, die den Angehörigen in dieser schwierigen Zeit unterstützen und begleiten sollen. Durch seine jahrelange Erfahrung und sein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Hinterbliebenen, bietet der Bestatter Wegberger eine Vielzahl an Dienstleistungen, die den individuellen Wünschen und Vorstellungen gerecht werden.
Empathie und Qualität: Wegberger Bestatter setzt auf persönliche Betreuung bei Begräbnissen
Was macht ein Team aus? Diese Frage hat sich Torsten Heiss, Inhaber des Bestattungshauses an der Kreuzherrenstraße in Wegberg, schon früh gestellt. Durch die Zusammenarbeit mit seinen Angestellten Markus Hachen und Michael Stollenwerk weiß er genau, worauf es ankommt: „Eine einfühlsame Betreuung und Begleitung der Angehörigen in der Zeit des Abschieds und der Trauer steht im Vordergrund meiner Firmenphilosophie“, sagt er.
Die Begleitung von Menschen in absoluten Ausnahmesituationen gehören für Torsten Heiss auch Veranstaltungen, bei denen Trauernde nicht nur Informationen oder Unterhaltung finden können, sondern auch Kontakte knüpfen können. „So finden sie Menschen, die in einer vergleichbaren Situation sind und es können Synergien entstehen – das ist gerade im ländlichen Bereich wichtig. Hier ist man nicht so anonym wie in einer Großstadt“, erklärt er.
Zwar sei er als Inhaber das „Gesicht der Firma“, doch legt er großen Wert darauf, dass auch in seiner Abwesenheit keine Qualitätseinbußen hingenommen werden müssen. Und ebenso wie er setzen sich auch die beiden Mitarbeiter in ihrer Freizeit für die Menschen ihrer Heimatstadt Wegberg ein – sei es im kirchlichen Umfeld oder im traditionellen Brauchtum.
„Auch seelsorgerische Aufgaben fallen in unseren Bereich. Wir erfahren oftmals die Familienhintergründe, die früher mal der Ortspfarrer gehört hat. Wir bringen viel Einfühlungsvermögen mit, um die Angehörigen aufzufangen und die Wünsche, die rund um eine Bestattung entstehen, zu erfüllen“, betont Torsten Heiss.
Individuelle Bestattungen und Veranstaltungen
Jede Bestattung sei individuell und setze sich neben den Pflichtaufgaben aus optionalen Bausteinen zusammen, etwa eine im Haus gestaltete Traueranzeige, Trauerkarten oder Reden und Musik. „Angehörige haben bei uns immer einen Ansprechpartner im Haus“, verspricht Torsten Heiss.
Es sei wichtig, ein offenes Haus zu sein, in dem jede Frage gestellt werden kann. „Das zeigt auch die gute Resonanz auf unseren Veranstaltungskalender“, sagt er. Der nächste Termin ist am Samstag, 2. November: In einer Informationsveranstaltung speziell für Grundschulkinder erklärt die Kinder- und Jugendärztin Christiane Thiele: „Was passiert, wenn jemand stirbt?“ Mit dabei sind auch die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Svenja Bambeck und Bestatter Torsten Heiss. Veranstaltungsort ist das Bestattungshaus an der Kreuzherrenstraße 7.
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