Langenfeld an der Pött-Wiese: Stadt prüft Verlegung von Spielgeräten

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Langenfeld an der Pött-Wiese: Stadt prüft Verlegung von Spielgeräten

Die Stadt Langenfeld steht vor einer wichtigen Entscheidung: die Verwaltung prüft derzeit die Verlegung von Spielgeräten an der beliebten Pött-Wiese. Diese Maßnahme soll die Attraktivität des Areals für die Bevölkerung steigern und zugleich die Sicherheit der Besucher verbessern. Laut Aussage des Stadtrates soll die Verlegung der Spielgeräte eine Verbesserung der Infrastruktur darstellen und den Bedürfnissen der Bürger besser gerecht werden. Wir werden über den Fortgang der Planungen und die daraus resultierenden Veränderungen an der Pött-Wiese berichten.

Langenfeld an der PöttWiese: Stadt prüft Verlegung von Spielgeräten aufgrund von Wasserproblemen

Die Stadt Langenfeld prüft derzeit die Verlegung von Spielgeräten aufgrund von Wasserproblemen am Spielplatz Am Pött in Wiescheid. Die BGL-Fraktion hat im Jugendhilfeausschuss eine Neugestaltung des Spielplatzes vorgeschlagen, um Wasserspielelemente zu errichten und den Spielplatz als Matsch-Spielplatz auszurichten.

Neugestaltung des Spielplatzes Am Pött in Wiescheid: Stadt überdenkt Wasserspielplatz-Idee aus Kostengründen

Neugestaltung des Spielplatzes Am Pött in Wiescheid: Stadt überdenkt Wasserspielplatz-Idee aus Kostengründen

Der Spielplatz Am Pött in Wiescheid steht dauerhaft unter Wasser, was ihn für Kinder der Umgebung kaum nutzbar macht. Die Stadt hat jedoch erklärt, dass der Spielplatz momentan nicht zur Umgestaltung vorgesehen sei, da es schwierig bis unmöglich sei, überschüssiges Wasser abzuleiten. Zudem könne eine Vermischung von Grundwasser und Leitungswasser nicht vermieden werden.

Hohe Kosten für Wasserspielplatz

Ein Wasserspielplatz wäre daher kaum umsetzbar. Die Stadt hat als Beispiel die Kosten für den Wasserspielplatz in Monheim genannt, der 210.000 Euro gekostet hat, zuzüglich jährlicher Unterhaltungskosten von 40.000 Euro. Der Wasserspielplatz im Volkspark in Mainz hat sogar 700.000 Euro gekostet, mit jährlichen Unterhaltungskosten von 63.000 Euro.

Kompromissvorschlag

Als Kompromiss hat Marco Hindrichs (CDU) vorgeschlagen, einen Prüfantrag für die Versetzung der Spielgeräte in trockenes Gelände zu stellen. Dem hat Sven Lucht (BGL) zugestimmt. Der Antrag wurde in den Unterausschuss Spiel verwiesen.

Fazit

Die Stadt Langenfeld prüft derzeit die Verlegung von Spielgeräten aufgrund von Wasserproblemen am Spielplatz Am Pött in Wiescheid. Die Idee eines Wasserspielplatzes wird aufgrund der hohen Kosten und technischen Schwierigkeiten zurückgestellt. Ein Kompromissvorschlag für die Versetzung der Spielgeräte in trockenes Gelände wird derzeit geprüft.

Udo Mayer

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