Feuerwehr-Komitee zieht zu Brandschutz-Einsatz bei H&M in Kleve ausrückt

Feuerwehr-Komitee zieht zu Brandschutz-Einsatz bei H&M in Kleve ausrückt

In der Nacht zu Donnerstag ereignete sich ein Brandschutz-Einsatz in der Klever Innenstadt. Das Feuerwehr-Komitee wurde alarmiert, nachdem ein Brand in einem H&M-Geschäft gemeldet wurde. Laut ersten Berichten handelte es sich um einen kleineren Brand, der jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Feuerwehrleute konnten den Brand im Obergeschoss des Gebäudes lokalisiert und gelöscht werden. Zum Zeitpunkt des Einsatzes waren keine Personen im Gebäude. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.

Feuerwehr Komitee reagiert auf verdächtigen Geruch in H&M-Filiale in Kleve

Am Montag um kurz vor 14 Uhr trat ein kurzer Schreck in der Klever Innenstadt ein, als drei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr – darunter ein Löschwagen – mit Blaulicht und Martinshorn vor der H&M-Filiale an der Großen Straße hielten.

Der Grund: Mitarbeitern des Geschäfts war ein merkwürdiger Geruch aufgefallen, sie hatten die Feuerwehr informiert.

Betroffen war nicht der Verkaufsbereich, sondern angrenzende Büroräume in einem oberen Stockwerk. Die Einsatzkräfte gelangten über einen Nebeneingang in das Gebäude und konnten rasch feststellen, dass der Geruch mit einem technischen Defekt zusammenhing.

Die Notwendigkeit, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, bestand einem Sprecher zufolge nicht. Auch eine Rauchentwicklung habe es nicht gegeben. Die Kunden, die sich zu der Zeit im Geschäft aufhielten, seien zu keiner Zeit betroffen gewesen.

Die Feuerwehr, die mit 13 Mann im Einsatz war, konnte nach kurzer Zeit wieder abrücken. Die Behebung der Geruchsquelle dürfte nun eine Sache der Handwerker sein.

Um einen Fehlalarm handelte es sich nicht, da die Mitarbeiter bei Feststellen des Geruchs berechtigten Anlass hatten, Alarm zu schlagen.

Bei dem betroffenen Gebäude handelt es sich Angaben der Feuerwehr zufolge um eine von über hundert Immobilien in Kleve, die mit einer speziellen Brandmeldeanlage ausgestattet sind. Diese war im vorliegenden Fall nicht ausgelöst worden, weswegen die Möglichkeit einer akuten Gefahr von Beginn an als gering eingeschätzt werden konnte.

Die Einsatzkräfte konnten somit rasch und effektiv reagieren und die Situation unter Kontrolle bringen.