Brennende Pakete in Leipzig hätten zu Flugzeugcrash geführt
In einer schockierenden Enthüllung wurde bekannt, dass brennende Pakete am Flughafen Leipzig/Halle zu einem potenziellen Flugzeugcrash hätten führen können. Laut Informationen der Bundespolizei wurden am vergangenen Dienstag mehrere Brandfälle in Paketen festgestellt, die sich im Frachtraum eines Flugzeugs befanden. Die Feuerwehr des Flughafens konnte die Brände rasch löschen, sodass ein größerer Schaden vermieden werden konnte. Die Behörden haben inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären. Die Frage nach der Ursache der Brände bleibt jedoch weiterhin offen.
Brennende Pakete auf dem Luftweg: Flugzeugabsturz knapp vermieden?
Die Bundesanwaltschaft ermittelt in einem Fall von brennenden Paketsendungen am Flughafen Leipzig, die nach Auskunft von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang einen Flugzeugabsturz hätten auslösen können.
Die Behörde führt Ermittlungen zu Paketsendungen, die im Juli während ihres Transports über das DHL-Frachtzentrum in Leipzig in Brand geraten sind, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft.
Alarm in der Luftfracht: Brandsätze in Leipzig hätten zum Flugzeugabsturz geführt
Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags, Konstantin von Notz (Grüne), sagte: Wenn sich der Verdacht bestätigt, dass es sich hier um eine gezielte Sabotageaktion handelt, dann haben wir es mit einem hochdramatischen und gravierenden Vorfall zu tun.
Er erwarte von allen Sicherheitsbehörden und der Justiz, dass die Hintergründe mit Hochdruck vollumfänglich aufgeklärt würden.
Geheimdienst warnt vor Sabotage: Brandsätze in Leipzig hätten Flugzeugabsturz ausgelöst
Der Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang hatte in der jährlich stattfindenden Anhörung des Kontrollgremiums mit den Präsidenten der Geheimdienste am Montag gesagt, dass Deutschland beim womöglich von Russland initiierten Brand eines Luftfrachtpakets nur knapp einem Flugzeugabsturz entgangen sei.
Ihm zufolge war es Zufall, dass das Paket am Boden im DHL-Logistikzentrum Leipzig und nicht während des Flugs in Brand geraten war. Sonst wäre der Absturz wohl unvermeidlich gewesen.
Sabotageaktion? Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun, ob es sich um eine gezielte Sabotageaktion handelt, die den Flugzeugabsturz verursachen sollte.
Hochdramatischer Vorfall? Wenn sich der Verdacht bestätigt, dann haben wir es mit einem hochdramatischen und gravierenden Vorfall zu tun, sagte Konstantin von Notz.
Dringende Aufklärung? Die Hintergründe müssen mit Hochdruck vollumfänglich aufgeklärt werden, fordert der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags.
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