Hilden: Zwei neue Bezirksdienstbeamte bestellt (Traducción: Hilden: Dos nuevos funcionarios de servicio distrital nombrados)

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Hilden: Zwei neue Bezirksdienstbeamte bestellt

Die Stadt Hilden kann sich über zwei neue Verstärkungen im Bereich des Bezirksdienstes freuen. In einer feierlichen Veranstaltung wurden zwei neue Bezirksdienstbeamte offiziell bestellt und damit in ihr Amt eingeführt. Diese wichtige Personalentscheidung soll den Bezirksdienst in Hilden noch effektiver und effizienter machen. Die beiden neuen Mitarbeiter bringen eine Fülle an Erfahrungen und Kompetenzen mit, die sie in ihrem neuen Amt einbringen werden. Die Stadtverwaltung Hilden gratuliert den beiden neuen Bezirksdienstbeamten zu ihrer neuen Aufgabe und wünscht ihnen viel Erfolg bei ihrer Arbeit.

Zwei neue Gesichter im Bezirksdienst: Hucke und Vorster verstärken die Polizei in Hilden

Die Polizeihauptkommissare Sabine Hucke und Marco Vorster sind neu im Revier und verstärken den Bezirksdienst in Hilden. Beide Beamten bringen umfassende Erfahrungen und Fachwissen mit, um die Beziehung zwischen Bürgern und Polizei zu stärken.

Sabine Hucke: Von der Sachbearbeitung zum Bezirksdienst

Sabine Hucke: Von der Sachbearbeitung zum Bezirksdienst

Sabine Hucke ist bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten im Kreis Mettmann tätig. Zuletzt war sie in der Sachbearbeitung des Verkehrskommissariats eingesetzt. Doch nach vier Jahren im Büro wurde ihr klar, dass ihr der Kontakt zu den Bürgern fehlt. „Der Bezirksdienst gibt mir nun die Möglichkeit für ausführliche Gespräche, die nicht unmittelbar mit einem polizeilichen Anliegen oder einer Anzeige in Zusammenhang stehen müssen“, nennt sie den Reiz ihrer neuen Tätigkeit.

Als Bezirksdienstbeamtin für den Westen von Hilden möchte die 50-Jährige zu einem guten und einvernehmlichen Miteinander aller Gesellschaftsgruppen beitragen und für mehr Verständnis und Rücksicht, aber auch für ein besseres Bewusstsein für das eigene Sicherheitsgefühl werben. „Dabei ist es mir wichtig, meinem Gegenüber die Scheu vor dem Ansprechen zu nehmen und auch Hilfestellungen in Bereichen zu geben, die nicht zwingend mit der Polizei zu tun haben müssen.“

Auch Marco Vorster ist mit Hilden vertraut. Bevor er Bezirksdienstbeamter wurde, war er in der Itterstadt im Rahmen des Wach- und Wechseldienstes auf der Straße unterwegs. Er kennt die unterschiedlichen Facetten der Stadt. Den Schritt zum Bezirksdienst hat der 36-Jährige aus familiären Gründen gewagt. Sein Revier wird der Norden von Hilden sein.

Hier möchte sich Vorster nach und nach bei den relevanten Institutionen vorstellen. Sein Ziel: „Ich wünsche mir, von Jung und Alt als vertrauensvoller Ansprechpartner vor Ort wahrgenommen und angenommen zu werden.“

Die Rolle der Bezirksdienstbeamten

Die Kreispolizeibehörde Mettmann versteht die Bezirksdienstbeamten als Bindeglied zwischen Bürgern und Polizei. Sie würden über ein hohes Maß an Fachwissen und Lebenserfahrung verfügen, was sich in der Kommunikation mit den Menschen auszahle. Typische Aufgaben seien die Verkehrssicherheitsarbeit in Kindergärten und Schulen und Aufenthaltsermittlungen. Die Beamten vollstrecken zudem Haftbefehle.

Udo Mayer

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