Berger bleibt Nummer eins: Wück lässt Frage nach Kapitänin offen (Otros títulos posibles: * Berger bleibt Spitze: Wück äußert sich nicht zu Kapitäni

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Berger bleibt Nummer eins: Wück lässt Frage nach Kapitänin offen

Die Frage nach der Kapitänin bleibt unbeantwortet. Im Rahmen einer Pressekonferenz äußerte sich der Trainer Wück nicht zu der Frage, ob Berger weiterhin als Nummer eins fungieren wird. Stattdessen bestätigte er, dass Berger weiterhin die Spitze des Teams bleibt. Dieser Entscheidung ging eine intensive Analyse der letzten Spiele voraus. Berger selbst äußerte sich zufrieden über die Entwicklung und betonte, dass sie weiterhin ihre Rolle als Führungsspielerin ausfüllen werde. Die Entscheidung von Wück gilt als wichtiges Signal für die Zukunft des Teams.

Berger bleibt Nummer eins: Wück lässt Kapitäninfrage offen

Christian Wück, der neue Bundestrainer der deutschen Fußballerinnen, lässt vor seinem Debüt offen, wer das Team über die beiden kommenden Testspiele hinaus als Kapitänin anführen soll.

Beim ersten Wück-Auftritt gegen England im Londoner Wembley-Stadion am 25. Oktober (20.30 Uhr/ARD) wird Bayern-Verteidigerin Giulia Gwinn die Kapitänin sein, verriet der 51-jährige Ex-Profi bei einer digitalen Pressekonferenz.

Drei Tage später beim zweiten Testspiel gegen Australien (18.30 Uhr/ZDF) in Duisburg wird sich Alexandra Popp bei ihrem DFB-Abschiedsspiel letztmals die Kapitänsbinde überstreifen.

Wir werden zur Nations League mit der Mannschaft zusammen die Kapitäninnen auswählen, kündigte Wück an. Die Nations League geht für das DFB-Team im Februar weiter.

Für die weiteren Freundschaftsspiele in diesem Jahr am 29. November in Zürich gegen die Schweiz und am 2. Dezember in Bochum gegen Italien werde es noch keine feste Kapitänin geben.

Berger behält ihre Rolle vorerst

Berger behält ihre Rolle vorerst

Ich will mir einen Überblick über das Mannschaftsgefüge erstellen in diesen vier Spielen, ich will schauen, wie die Strukturen innerhalb der Mannschaft sind, erklärte Wück.

Die Bereitschaft, das Kapitäninnen-Amt zu übernehmen, müsse auch von der Spielerin ausgehen. Es gibt ganz viele Spielerinnen, die wollen vielleicht gar keine Spielführerin sein.

Nach den Spielen gegen England und Australien könne er aber sagen, wer dafür in Frage kommt und wer nicht. Als Favoritin galt zuletzt Gwinn.

Berger im Tor

Berger im Tor

Im Tor setzt Wück vorerst weiter auf Olympia-Heldin Ann-Katrin Berger, die maßgeblich zum Bronze-Gewinn der deutschen Elf in Frankreich beigetragen hatte.

Die 34-Jährige vom US-Club NJ/NY Gotham FC sei eine sehr erfahrene Torhüterin, hob Wück hervor. Wir haben in Deutschland sehr viele junge Torhüterinnen, die noch nicht die Erfahrung auf internationalem Niveau haben.

Berger werde aber nicht alle vier Spiele bis zum Jahresende machen, ergänzte Wück. Auch die nun ebenfalls für den 23-köpfigen Kader nominierten Maria Luisa Grohs (23/FC Bayern) und Stina Johannes (24/Eintracht Frankfurt) sollen in den kommenden vier Testspielen Einsätze erhalten und im DFB-Training von Bergers Erfahrung profitieren.

Udo Mayer

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