Tennis: Sechs Könige Slam: Sinner im Halbfinale gegen Djokovic (Nota: Six Kings Slam es un juego de palabras en inglés que traducido al alemán sería

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Tennis: Sechs Könige Slam: Sinner im Halbfinale gegen Djokovic

Im Rahmen des aktuellen Grand Slam-Turniers in Paris hat sich Jannik Sinner erneut als einer der stärksten Spieler der Welt bewiesen. Dem 20-jährigen Italiener gelang es, sich für das Halbfinale zu qualifizieren, wo er auf den serbischen Tennis-Star Novak Djokovic trifft. Sinner ist damit einem Schritt näher an den Sechs Königen Slam, dem exklusiven Kreis der Spieler, die mindestens einen Grand Slam-Titel in ihrer Karriere errungen haben. Die Frage aller Fragen lautet: Kann Sinner den nächsten Schritt setzen und Djokovic besiegen, um sich dem Kreis der Sechs Könige Slam anzuschließen?

Sinner stürmt ins Halbfinale: Six Kings Slam-Turnier in Riad

Kurzer Prozess: Jannik Sinner ist im Eiltempo ins Halbfinale des umstrittenen Show-Turniers „Six Kings Slam“ gestürmt. Nach dem lockeren 6:0, 6:3 gegen Daniil Medwedew wartet auf die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste nun das Halbfinalduell mit dem Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic.

Der Serbe ist bereits für die Vorschlussrunde gesetzt. Saudi-Arabien lockt Tennis-Stars mit viel Geld, um die Teilnahme der Topstars des Sports zu sichern. Sinner triumphierte in Shanghai und peilt nun den nächsten Triumph an.

Es ist ein besonderer Ort - wir lieben es alle, hier zu spielen“, sagte Sinner nach dem Match. Wenige Tage nach seinem Masters-Titel in Shanghai brauchte der bestens aufgelegte Sinner gegen den schwer frustrierten Medwedew nur 1:08 Stunden.

Der Kontext des Turniers

Der Kontext des Turniers

Das spektakulär vermarktete „Six Kings Slam“ und die Teilnahme der Topstars des Sports sorgte im Vorfeld für Diskussionen. Kritiker werfen dem Austragungsort Saudi-Arabien vor, mithilfe von „Sportswashing“ Verfehlungen wie Menschenrechtsverletzungen übertünchen zu wollen.

Interessant ist der Starauflauf in Riad auch im Angesicht der schwelenden Belastungsdiskussion im Profitennis. Carlos Alcaraz, der zuletzt lautstark über den zu vollen Kalender klagte („er wird uns umbringen“), ist nun wie zuletzt schon in Berlin beim Laver Cup auch in Saudi-Arabien am Start.

Jeder der sechs Spieler wird Berichten zufolge mindestens 1,5 Millionen US-Dollar für seine Teilnahme erhalten, dem Gewinner winken gar sechs Millionen. Das ist etwa doppelt so viel, wie der Weltranglistenerste Jannik Sinner für seinen Sieg bei den US Open erhalten hat.

Udo Mayer

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