Burghofbühne Dinslaken plant neues Projekt für das CrossClub

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Burghofbühne Dinslaken plant neues Projekt für das CrossClub

Die Burghofbühne Dinslaken, eine der bekanntesten Kultureinrichtungen in der Region, plant ein neues Projekt für das beliebte CrossClub. Die Initiative zielt darauf ab, das Angebot des Clubs zu erweitern und die Attraktivität des Veranstaltungsortes zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern und Kulturschaffenden soll ein einzigartiges Konzept entwickelt werden, das den Besuchern ein vielfältiges Programm bietet. Wir freuen uns darauf, mehr über die Pläne der Burghofbühne Dinslaken zu erfahren und die ersten Ergebnisse des neuen Projekts zu sehen.

Neues Projekt startet: Burghofbühne Dinslaken lanciert CrossClub für Spielzeit 2024/2025

Neues Projekt startet: Burghofbühne Dinslaken lanciert CrossClub für Spielzeit 2024/2025

Nach den Herbstferien, am Montag, 28. Oktober, beginnt der neue CrossClub der Burghofbühne Dinslaken mit einem ersten Treffen um 18 Uhr bei der Burghofbühne, Gerhard-Malina-Straße 108 in Dinslaken. Einige Plätze sind noch frei.

Eingeladen zum Mitmachen sind alle Menschen ab 11 Jahren bis ins hohe Alter, die Interesse daran haben, ihre Spiellust, Bewegungsfreude, Lebenserfahrung und Kreativität in ein gemeinsames Projekt einzubringen.

Bei dem CrossClub handelt es sich um das Mehrgenerationenensemble des Burghofbühne. Theaterinteressierte finden sich dort zusammen, um gemeinsam ein Projekt zu verwirklichen, das aufgeführt wird. Unter der Leitung von Jelena Ivanovic wird der CrossClub in dieser Saison einen Schwerpunkt auf Bewegungstheater legen.

Die international anerkannte Tänzerin und Choreografin arbeitet seit vielen Jahren nicht nur mit professionellen, sondern auch regelmäßig mit Laienkünstlerinnen und -künstlern zusammen. Gemeinsam mit Dinslakener Bürgerinnen und Bürgern wird sie eine Produktion entwickeln, die von der Bewegung und den biografischen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgeht.

Bewegung kann Grenzen überschreiten, wie die Grenzen der Kommunikation, kulturelle Grenzen, persönliche innere Grenzen oder vielleicht sogar Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits. Und so wird tänzerische Bewegung in diesem Projekt eine wichtige Rolle spielen, jedoch immer im Zusammenhang mit anderen – auch sprachlichen – Ausdrucksformen.

Besondere Beweglichkeit der Teilnehmer oder Vorerfahrungen in den Bereichen Tanz und Schauspiel sind nicht nötig. Die Treffen werden immer montags in der Zeit von 18 bis 20 Uhr stattfinden. Am Ende der Spielzeit wird die entstandene Produktion dann aufgeführt.

Anmeldungen für den CrossClub sind möglich per E-Mail unter [email protected] und unter der Telefonnummer 02064 411045.

Über die Leiterin des CrossClub, Jelena Ivanovic, ist unter anderem Leiterin des „Ensembles Tanzgebiet“, das aus einer vielfältigen Gruppe von Tänzern, Musikern, Schauspielern und Puppenspielern besteht und außergewöhnliche Tanz- und Theaterprojekte im Ruhrgebiet umsetzt, die nicht nur auf klassischen Bühnen, sondern auch im öffentlichen Raum stattfinden. Damit schafft sie Begegnungen zwischen Kunst und Alltag und erreicht Menschen, die zuvor kaum Berührungspunkte mit Theater hatten.

Neben ihrer Arbeit mit dem „Ensemble Tanzgebiet“ engagiert sich Ivanovic seit Jahren im Community-Theater- und Bürgerbühnen-Bereich und inszeniert generationsübergreifende Tanz- und Theaterproduktionen mit professionellen und Laienkünstlern. Jüngst war sie Teil des Regieteams für eine Community-Theaterproduktion der renommierten Ruhrtriennale 2024.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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