Jimmy Carter gibt seine Stimme für Kamala Harris ab.
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter hat eine bedeutende Aussage getätigt, indem er seine Stimme für die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris abgibt. Diese Ankündigung sorgt für Aufsehen in der politischen Welt, da Carter als respektierter Politiker und Menschenrechtsaktivist gilt. Durch seine Unterstützung für Harris möchte Carter offensichtlich seine Meinung über die Zukunft der amerikanischen Politik zum Ausdruck bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf den Wahlkampf auswirken wird und welche Folgen dies für die politische Landschaft haben wird.
Hundertjähriger Jimmy Carter gibt seine Stimme für Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl ab
Zwei Wochen nach seinem 100. Geburtstag hat der frühere US-Präsident Jimmy Carter bei der Präsidentschaftswahl seine Stimme für die demokratische Kandidatin Kamala Harris abgegeben. Laut der Zeitung „Atlanta Journal-Constitution“ und anderen Medien ließ Carter seinen Stimmzettel am Mittwoch (Ortszeit) einreichen.
Die Wahl ist am 5. November. In zahlreichen Staaten, darunter Carters Heimatstaat Georgia, dürfen Bürger vorzeitig per Post oder durch Abgabe des Stimmzettels in einer Sammelstelle wählen.
Carters Enkel Jason Carter hatte vor einiger Zeit mitgeteilt, sein schwerkranker Großvater wolle durchhalten, um der Präsidentschaftskandidatin der Demokratin seine Stimme zu geben.
Jimmmy Carter ist der am längsten lebende Präsident in der Geschichte der USA. Präsident war er von 1977 bis 1981. Er hatte im Februar 2023 bekannt gegeben, dass er sich nach Krankenhausaufenthalten für eine palliative Pflege zu Hause im Kreis seiner Familie entschlossen habe.
Am 1. Oktober wurde Carter 100 Jahre alt. 2002 hatte Carter den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen erhalten, internationale Konflikte zu lösen und Demokratie und Menschenrechte zu fördern.
Georgia mit 3,8 Millionen Einwohner gilt als wichtiger Staat bei der diesjährigen Wahl. Der aktuelle demokratische Präsident Joe Biden hatte dort 2020 mit einem Vorsprung von 11.779 Stimmen gegen den Republikaner Donald Trump gewonnen, der wiederum in diesem Jahr gegen die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris antritt.
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