- Viersen: Näh-Zentrum Maxen feiert 100. Geburtstag kann umschrieben werden als: Viersen: Das Näh-Zentrum Maxen wird 100 Jahre alt Oder auch: 100 Jahre jung geblieben: Das Näh-Zentrum Maxen in Viersen feiert seinen 100. Geburtstag
- Ein Blick zurück in die Zeit
- Die Entwicklung der Nähmaschinen
- Die Geschichte des Näh-Zentrums Maxen
- Kurse und Service
- Die Zukunft des Nähens
Viersen: Näh-Zentrum Maxen feiert 100. Geburtstag kann umschrieben werden als:
Viersen: Das Näh-Zentrum Maxen wird 100 Jahre alt
Oder auch:
100 Jahre jung geblieben: Das Näh-Zentrum Maxen in Viersen feiert seinen 100. Geburtstag
Das Näh-Zentrum Maxen in Viersen kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken. Im Jahr 2023 feiert das renommierte Zentrum für Nähtechnik seinen 100. Geburtstag. Über ein Jahrhundert lang hat sich das Näh-Zentrum Maxen als führender Anbieter von Näh- und Stickmaschinen, Zubehör und Näh-Kursen etabliert. Die langjährige Erfahrung und Kompetenz des Teams haben das Zentrum zu einem vertrauenswürdigen Partner für alle, die sich für das Nähen und Sticken begeistern, gemacht.
Jahre jung geblieben: Das NähZentrum Maxen in Viersen feiert sein 100. Geburtstag
Ein Blick zurück in die Zeit
Vor 100 Jahren sah die Nähmaschine noch ganz anders aus. Der Computer war noch nicht Teil der Nähmaschine, sondern der Nähfuß war an der Seite der Maschine platziert. Clemens Maxen, der Großvater von Stefan Maxen, hatte 1924 die Idee, Nähmaschinen zu verkaufen. Damals waren die Geräte aus Metall und hatten ein Handrad an der Seite.
Die Entwicklung der Nähmaschinen
Heute sieht die Nähmaschine komplett anders aus. Der Computer ist Teil der Maschine und ermöglicht es, Muster zu scannen und eigene Entwürfe zu erstellen. Die Nähmaschine ist zu einer Kreativmaschine geworden, wie Stefan Maxen sie nennt. Der Trend zum Nähen hat in den letzten Jahren zugenommen und Stefan Maxen und seinem Näh-Zentrum nicht entgangen.
Die Geschichte des Näh-Zentrums Maxen
Das Näh-Zentrum Maxen hat eine lange Geschichte in Viersen. Clemens Maxen begann 1924 mit dem Verkauf von Nähmaschinen. Zunächst war es ein Haustürgeschäft, aber bald eröffnete das erste Geschäft auf der Großen Bruchstraße 15. Während des Krieges stand das Geschäft still, aber nach dem Krieg eröffneten Clemens Maxen und sein Sohn gemeinsam ein neues Geschäft.
In den 1980er Jahren trat Stefan Maxen der Firma bei und half bei der Entwicklung des Geschäfts. 2011 zog das Näh-Zentrum in das Ladengeschäft mit der Hausnummer 28-30 um und konzentrierte sich auf Nähmaschinen.
Kurse und Service
Das Näh-Zentrum bietet Kurse an, in denen Teilnehmer lernen können, Taschen einzunähen oder etwas zu reparieren. Zwei gelernte Schneiderinnen betreuen den Kurs und leiten die Teilnehmenden an. Die Kurse finden über mehrere Wochen mit einem Termin pro Woche statt.
Das Näh-Zentrum bietet auch einen Reparaturservice an, bei dem Kunden ihre Nähmaschinen reparieren lassen können.
Die Zukunft des Nähens
Der Trend zum Nähen hat zugenommen, insbesondere während der Corona-Zeit. Menschen haben sich auf die Suche nach Hobbys gemacht, die von zu Hause aus nachgegangen werden können. Das Nähen ist ein solches Hobby, das auch nachhaltig ist, da die Maschinen repariert werden können und Kleidung repariert werden kann, um Ressourcen zu sparen.
Das Näh-Zentrum Maxen ist stolz auf seine 100-jährige Geschichte und freut sich auf die Zukunft des Nähens.
Kontakt und Öffnungszeiten:
Adresse: Große Bruchstraße 28-30 in Alt-Viersen
Erreichbar unter: 02162 23 410 oder [email protected]
Geöffnet: Montag bis Freitag zwischen 9.30 und 13 Uhr und zwischen 14.30 und 18.30 Uhr. Samstags von 9.30 bis 13 Uhr.
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