Neubau an den Unterrather Bahnstationen in Düsseldorf

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Neubau an den Unterrather Bahnstationen in Düsseldorf

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf wird es in Zukunft moderner und komfortabler für die Fahrgäste der S-Bahn. Der Neubau an den Unterrather Bahnstationen ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verbesserten Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr. Die bestehenden Anlagen werden umfassend saniert und modernisiert, um den wachsenden Anforderungen der Bevölkerung gerecht zu werden. Durch die Erneuerung der Bahnstationen wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verkehrs erhöht und die Fahrgäste können sich auf eine komfortablere und effizientere Reise einstellen. Die Stadt Düsseldorf und die Deutsche Bahn AG haben sich gemeinsam auf dieses Projekt geeinigt, um die Mobilität in der Region zu stärken.

Verzögerung bei Neubau an Unterrather Bahnstationen in Düsseldorf

Verzögerung bei Neubau an Unterrather Bahnstationen in Düsseldorf

Der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen im Gebiet der Hamborner Straße und Parsevalstraße hat sich verzögert. Als Hauptgrund für die Verzögerung gilt eine nicht tragfähige Bodenschicht unter der Hamborner Straße, die ausgeglichen werden musste.

Umfangreiche Arbeiten sollen nun Ende Oktober abgeschlossen werden, nachdem sie im November 2023 begonnen hatten. Die Arbeiten haben mehr als 1,6 Millionen Euro gekostet. Für diese waren wochenlange Straßensperrungen notwendig gewesen. Der Kreuzungsteil Hamborner/Parsevalstraße und die Parsevalstraße mussten unter anderem für sechs Wochen komplett gesperrt werden.

Alle vier Haltepunkte werden noch mit dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (Dyfa) ausgestattet. Sie haben bereits alle neue Wartehäuschen erhalten. Ein besonderer Wunsch der Bezirksvertretung 6 war die Aufstellung eines neuen Wartehäuschen auf der linken Seite der Parsevalstraße (Richtung Flughafen).

Allerdings beklagten sich Bürger über die enge Platzverhältnisse zwischen dem neuen Wartehäuschen und einem Laternenmast. Rollstühle und Kinderwagen passen nur knapp durch. Die Stadt hat jedoch versichert, dass die benachbarte Beleuchtungsanlage kurzfristig umgesetzt wird und der Laternenmast versetzt wird, um die Engstelle zu beseitigen und die geforderte Mindestdurchgangsbreite von einem Meter zwischen Fahrbahn und Wartehaus zu gewährleisten.

Die Verwaltung hatte bereits im März 2023 in der Bezirksvertretung zum Haltestellenwunsch mitgeteilt, dass aufgrund von Platzgründen lediglich eine Wartehalle ohne entsprechende Seitenwand möglich wäre. Doch nun wurde ein Häuschen mit Seitenwand realisiert, das den Durchgang verengt.

Martin Weiß

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