Intruder erklomm Garage und gelangte ins Haus in Mönchengladbach

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Intruder erklomm Garage und gelangte ins Haus in Mönchengladbach

In der Nacht zu Dienstag kam es in Mönchengladbach zu einem erschreckenden Vorfall. Ein unbekannter Intruder gelangte in ein Haus im Stadtteil Rheydt, nachdem er zuvor die Garage des Anwesens erklommen hatte. Die Polizei wurde gegen 2 Uhr alarmiert, nachdem der Hausbewohner den Eindringling bemerkt hatte. Der Täter konnte jedoch unbemerkt fliehen, bevor die Beamten am Einsatzort eintrafen. Die Ermittlungen zur Identität des Täters und den Umständen des Vorfalls sind derzeit noch im Gange.

Polizei meldet Wohnungseinbruch in Mönchengladbach: Täter stieg über Garage in ein Haus ein

Die Polizei meldet erneut einen Wohnungseinbruch am Wochenende. Am Samstag, 19. Oktober, stieg ein unbekannter Täter über eine Garage in ein Einfamilienhaus im Ortsteil Schrievers ein. Der Tatzeitraum liegt zwischen 12.30 und 21.45 Uhr.

Durch Aufhebeln eines Fensters verschaffte er sich Zugang zum Haus, das er nach Wertgegenständen und Schmuck durchsuchte. Zur konkreten Beute kann die Polizei aktuell noch keine Angaben machen.

Es ist bereits der zehnte Einbruch in Mönchengladbach alleine in der ersten Oktoberwoche. Die Tatorte verteilten sich über das gesamte Stadtgebiet von Wickrath bis nach Neuwerk und von Giesenkirchen bis Rheindahlen. Nachfolgend meldete die Polizei weitere Fälle in Westend, in der Innenstadt, Schelsen und Odenkirchen. In den letztgenannten Ortsteilen gab es jeweils zwei Einbrüche.

Einbruchstatistik in Mönchengladbach

Einbruchstatistik in Mönchengladbach

Der Monat mit den meisten Wohnungseinbrüchen in diesem Jahr ist bislang der Januar. Rund drei Taten pro Tag wurden bei der Polizei registriert. Von den 90 angezeigten Wohnungseinbrüchen blieb es in 40 Fällen bei dem Versuch, das heißt, die Täter schafften es nicht in Innenräume zu kommen.

Auch die Kriminalstatistik der Polizei Mönchengladbach für das Jahr 2023 weist aus, dass der Anteil der versuchten Einbrüche steigt. Bei den 433 bekannt gewordenen Taten handelte es sich bei 228 Fällen um Versuchstaten. Das entspricht einer Quote von 52,7 Prozent.

Von den bekannt gewordenen Wohnungseinbrüchen konnten im vergangenen Jahr 48 Delikte aufgeklärt werden, was einer Aufklärungsquote von 11,1 Prozent entspricht. Die Quote kann in diesem Jahr voraussichtlich gesteigert werden. Im Januar 2024 wurden 23,3 Prozent der Wohnungseinbrüche geklärt, im Februar waren es sogar 26,1 Prozent.

Heike Schulze

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