Grevenbroich: Ein außergewöhnlicher Moment der Spiritualität in Langwaden

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Grevenbroich: Ein außergewöhnlicher Moment der Spiritualität in Langwaden

In der Stadt Grevenbroich hat sich ein besonderes Ereignis ereignet, das die Menschen in der Region tief bewegt hat. Im Ortsteil Langwaden fand ein außergewöhnlicher Moment der Spiritualität statt, der die Herzen der Menschen berührt hat. Viele Menschen kamen zusammen, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen und sich von der Spiritualität anstecken zu lassen. Die Atmosphäre war von Frieden und Ruhe geprägt, und die Menschen fühlten sich verbunden durch ihre gemeinsame Suche nach Sinn und Spiritualität. Wir berichten über die Einzelheiten dieses besonderen Ereignisses und die Auswirkungen, die es auf die Menschen in Langwaden hatte.

Grevenbroich: Eine außergewöhnliche Stunde der Spiritualität in Langwaden

Grevenbroich: Eine außergewöhnliche Stunde der Spiritualität in Langwaden

Kommt nach mir noch etwas oder jemand? Oder bin ich der absolute Höhepunkt – oder der nicht zu überbietende Schlussakkord auf der Weltbühne? Die Geschichtswissenschaft legt diese freche Frage nahe. Sie verengt nicht nur die Weltgeschichte geografisch auf den europäischen Kontinent, sondern zwängt sie gleichzeitig in drei Zeitalter: Altertum, Mittelalter und Neuzeit.

Dabei wurde aber den Geschichtswissenschaftlern im Laufe der Zeit bewusst, dass in anderen Erdteilen diese Zeitalter nicht passen und dass auch die Neuzeit vergeht. Um aus diesem Dilemma herauszukommen, wendete man einen Kunstgriff an. Die Neuzeit wurde auf alle ausgedehnt und in die neuere und in die neueste Geschichte unterteilt. Mit der Neuzeit ist also nicht Schluss.

Mittlerweile haben wir schon die Moderner und die Postmoderne hinter uns gelassen. Und die so genannte Generation Z ist auch nicht die letzte Generation.

Inzwischen gibt es schon viele junge Menschen, die der Generation Alpha zugerechnet werden. Die Zählweise geht ins griechische Alphabet über. Aber auch in der Kirche wurde die Zeit falsch eingeschätzt. So tauchte unter Papst Johannes Paul II. ein ernsthaftes Problem in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern auf.

Gemäß einer alten Überlieferung hält sich hartnäckig die Ansicht, dass das Ende der Welt gekommen ist, wenn das letzte Medaillon der Ahnengalerie der Päpste in der dortigen Kirche ausgefüllt ist. Nach der Anfertigung des Medaillons für Papst Johannes Paul II. waren nur noch drei Plätze frei.

All diese Beobachtungen zeigen uns unser eigenartiges Verhältnis zur Zeit. Wir sind uns ihrer Begrenztheit und der Bedeutung bewusst. Und wir halten unsere Zeit für die wichtigste. Dabei ist jede Zeit in ihrem Kontext die wichtigste. Es kommt darauf an, über den Tellerrand der eigenen Zeitepoche zu blicken. Das kann leicht den geistigen Horizont übersteigen.

Die gute Nachricht ist: Die Zeit geht weiter, auch wenn wir aus dem Leben scheiden. Die schlechte Nachricht ist, dass wir oft so leben, als ob die spätere Zeit keine größere Bedeutung mehr hat. Wir denken in Tagen und Jahren, kaum in Jahrzehnten. Das wäre ja auch anstrengend, und es bliebe die Frage, ob ich noch etwas davon habe, was in frühestens zehn Jahren endlich umgesetzt werden könnte.

Wir dürfen aber die nachfolgenden Generationen nicht aus dem Blick verlieren. Wer Z sagt, muss auch Alpha sagen – und schon Beta denken. Wer in die neueste Geschichte schaut, wird erkennen, wie schnell alles altert. Wir bleiben nicht ewig jung, unsere Uhr läuft ab. Wann, das wissen wir nicht. Wir sollten auch nicht dubiosen Prognose aufstellen.

Als Johannes Paul II. klar geworden war, dass nur noch drei Päpste nach ihm bis zum Weltenende eine sehr kurze Zeitspanne sein könnten, ließ er 25 weitere Medaillons in der Basilika vorbereiten. Damit hat er wieder einen Zeitraum geschaffen und die alte Überlieferung geschickt gerettet. Damit hat er aber auch eingestanden, dass die Kirche zu kurz gedacht hat.

Nutzen wir die Zeit, die uns gegeben ist. Wir können aus der Vergangenheit lernen und die Gegenwart so gestalten, dass auch in Zukunft unser Erde ein schönes Zuhause für alle Menschen, Tiere und Pflanzen ist.

Prior Bruno Robeck, OCist

Heike Schulze

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