Süßigkeiten und Dekorationen an Halloween - darauf sollten Haustierbesitzer beachten

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Süßigkeiten und Dekorationen an Halloween - darauf sollten Haustierbesitzer beachten

Am 31. Oktober feiert die Welt den Halloween-Abend, ein Fest der Spuk und Schrecken, das sich mittlerweile auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreut. Doch während die Menschen sich auf eine schaurig-schöne Nacht freuen, sollten Haustierbesitzer besonders aufmerksam sein. Denn die Süßigkeiten und Dekorationen, die zu Halloween gehören, können für Tiere eine Gefahr darstellen. In diesem Artikel erfahren Sie, auf welche Gefahrenquellen Sie als Haustierbesitzer achten sollten, um Ihre vierbeinigen Freunde vor vermeidbaren Risiken zu schützen.

Halloween-Süßigkeiten und Dekorationen: Haustierbesitzer achten auf Giftigkeit und Gefahren

Halloween steht vor der Tür. Jetzt fliegt also wieder viel Süßes durchs Haus oder liegt schön präsentiert in einer Schale auf dem Tisch. Doch Vorsicht ist geboten, warnt Fachreferentin Jana Hoger von der Tierschutzorganisation Peta. Denn Süßigkeiten jeder Art können für unsere Haustiere giftig sein.

Schokolade, Bonbons, Kaugummis und ihre unverdaulichen Verpackungen können zu gefährlichen Darmverstopfungen führen. Man sollte sie daher außer Reichweite von Hunden und Katzen aufbewahren.

Halloween-Deko: Lieber natürlich und außer Reichweite

Halloween-Deko: Lieber natürlich und außer Reichweite

Was so kurz vor Halloween auch angesagt ist: Dekoration mit Kürbissen und anderen herbstlichen Gewächsen. Sind sie unbedenklich für Haustiere?

Wer auf natürliche Dekoration setzt, hat in der Regel nichts zu befürchten. Kürbisse, Kürbisgewächse, Maisstängel, Heu und Blätter sind ungiftig. Doch Achtung: Maiskolben können bei Hunden Darmverstopfungen verursachen.

Wenn es draußen grau ist, hat man es drinnen gerne farbenfroh. Einige Stoffe und Farben, die für bunte Herbst-Deko verwendet werden, können für Tiere aber giftig sein. Dekorationen sollten deshalb außer Reichweite von Haustieren aufgestellt werden.

Zudem können sich die Vierbeiner an Kürbislaternen und Kerzen verbrennen. Zudem besteht das Risiko, dass sie umgeworfen werden. Auch die Kleinteile sind gefährlich: Tiere können sie verschlucken, und das kann zum Verschluss des Verdauungstraktes führen.

Sie sorgen zwar für einen Gruselfaktor, Tierbesitzer sollten auf unechte Spinnweben aber lieber verzichten: Katzen finden sie nämlich verlockend. Das Problem: Sie (und auch Wildtiere) können sich darin verfangen oder das Material verschlucken. Das kann Erbrechen und Darmverstopfungen zur Folge haben.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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