Albstadt-Gewalttat: Tochter belastet Tatverdächtigen

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Albstadt-Gewalttat: Tochter belastet Tatverdächtigen

Im Zusammenhang mit der Gewalttat in Albstadt hat sich ein dramatischer Wendepunkt ergeben. Die Tochter des Opfers hat nun den Tatverdächtigen schwer belastet. Die 17-Jährige hat in ihrer Aussage bei der Polizei erstmals Details über den Tatabend preisgegeben. Demnach soll der 25-Jährige Tatverdächtige am Tatabend aggressiv und drohend gegenüber dem Opfer aufgetreten sein. Die Ermittler haben bereits Beweise sichergestellt, die den Tatverdächtigen belasten. Die Polizei geht nun von einer vorsätzlichen Tat aus. Die Öffentlichkeit wartet mit Spannung auf die weiteren Entwicklungen in diesem Strafverfahren.

Tochter des mutmaßlichen Täters belastet ihn in Albstadt-Gewalttat

Der Tatverdacht gegen den 63-Jährigen im Zusammenhang mit der blutigen Gewalttat in Albstadt, bei der drei Menschen getötet wurden, hat sich nach der Vernehmung seiner 26-jährigen Tochter erhärtet. Das bestätigte ein Sprecher der Anklagebehörde.

Zuvor hatten bereits mehrere Medien über die Aussage der Tochter berichtet. Die Staatsanwaltschaft machte jedoch keine Angaben zum genauen Inhalt ihrer Aussage.

Die 26-Jährige und ihre 59 Jahre alte Mutter sollen am vergangenen Sonntag von dem 63-Jährigen angeschossen und schwer verletzt worden sein. Beide verletzten Frauen befanden sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Lebensgefahr. Die Mutter sei nicht vernehmungsfähig.

Hintergründe und Motiv der Tat noch unklar

Hintergründe und Motiv der Tat noch unklar

Die Hintergründe und das Motiv der Tat seien weiterhin Gegenstand der Ermittlungen. Bei der Gewalttat soll der mutmaßliche Schütze seinen 24-jährigen Sohn und die 84-jährige Schwiegermutter erschossen haben. Die Waffe soll er als Jäger legal besessen haben.

Einem Sprecher der Staatsanwaltschaft zufolge hat sich der 63-Jährige bislang nichts zuschulden kommen lassen. Im Rahmen der Ermittlungen werde Hinweisen nachgegangen, wonach finanzielle Zukunftsängste und eine psychische Erkrankung bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnten.

Die freiwillige stationäre Behandlung habe er am Wochenende für ein gemeinsames Treffen mit seiner Familie unterbrochen.

Martin Weiß

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