Ammersee: Mann im Haus tot aufgefunden - bundesweite Aufmerksamkeit

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Ammersee: Mann im Haus tot aufgefunden - bundesweite Aufmerksamkeit

In der Gemeinde Herrsching am Ammersee in Oberbayern ist ein Schockierender Vorfall geschehen. Ein 45-jähriger Mann wurde tot in seinem Haus aufgefunden. Die Polizei hat den Tatort weiträumig abgeriegelt und ermittelt nun unter Hochdruck. Die Nachbarschaft ist schockiert und entsetzt über den Vorfall. Die genauen Umstände des Todes sind noch unklar, aber die Polizei geht derzeit von einem Tötungsdelikt aus. Die bundesweite Aufmerksamkeit ist groß, und die Menschen in der Region sind besorgt und aufgerüttelt über die Vorkommnisse.

Mordfall am Ammersee: Mann tot aufgefunden, Polizei führt bundesweite Fahndung

Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen im Fall eines mutmaßlichen Tötungsdelikts in Herrsching am Ammersee in Oberbayern läuft bundesweit weiter. Die Polizei hat umfangreiche Fahndungsmaßnahmen wie am Samstag mit einem Polizeihubschrauber und Spürhunden durchgeführt, aber diese Maßnahmen wurden mittlerweile eingestellt.

In Herrsching sei die Suche zunächst eingestellt worden, die Polizei zeige dort aber weiterhin verstärkt Präsenz. In einem Einfamilienhaus im Ortsteil Mühlfeld (Landkreis Starnberg) hatten Polizisten nach einem Notruf am Freitagabend die Leiche eines 74-Jährigen gefunden.

Erste Ermittlungen deuten auf ein Gewaltdelikt hin

Erste Ermittlungen deuten auf ein Gewaltdelikt hin

Laut Polizei ließen erste Ermittlungen auf ein Gewaltdelikt schließen. Demnach soll ein Mann den 74-Jährigen in dessen Einfamilienhaus „angegangen“ haben. Der mutmaßliche Täter soll das Grundstück danach verlassen haben und zu Fuß geflüchtet sein.

Der Frau des Opfers sei es gelungen, sich in das Haus eines Nachbarn zu flüchten, der die Polizei verständigte.

Weitere Ermittlungen laufen

Nach der Flucht des Tatverdächtigen suchte die Polizei mögliche Fluchtwege sowie angrenzende Gärten ab und befragte Anwohner. Bei den Suchmaßnahmen waren neben Tauchern auch Spürhunden im Einsatz. Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck setzte eine Ermittlungsgruppe mit 30 Beamtinnen und Beamten ein.

Der Leichnam des Mannes wurde zur Obduktion in die Rechtsmedizin nach München gebracht. Ein Ergebnis lag zunächst nicht vor. Nähere Angaben, etwa zu einem möglichen Motiv, einer Tatwaffe oder den genauen Verletzungen des Mannes, machte die Polizei mit Verweis auf ermittlungstaktische Gründe zunächst nicht.

Heike Schulze

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