Anschlag auf Donald Trump: Geheime Dienst räumt 'Mißstand' ein (Note: I translated Versagen to Mißstand, which is a more common and accurate translat

In einer schockierenden Wendung hat der Geheime Dienst einen Mißstand in Bezug auf den Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eingeräumt. Die Behörden haben damit offiziell bestätigt, dass es bei der Sicherung des ehemaligen Staatsoberhauptes versagt hat. Der Vorfall wirft ernste Fragen nach der Kompetenz der verantwortlichen Stellen auf und hat bereits weite Kreise in der Politik und der Öffentlichkeit aufgeschreckt. Im Folgenden werden wir die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe des Falls näher beleuchten.

Index

Geheime Dienst räumt 'Mißstand' ein: Chefin des Secret Service erkennt Versagen im Anschlag auf Donald Trump ein

Die Chefin des seit dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump massiv unter Druck stehenden Secret Service, Kimberly Cheatle, hat bei einer Anhörung vor einem Ausschuss im US-Kongress ein Versagen ihrer Behörde eingestanden.

„Die feierliche Mission des Secret Service ist es, die Anführer unserer Nation zu schützen“, sagte Cheatle am Montag vor dem für die Kontrolle der Bundesbehörden zuständigen Gremium. „Am 13. Juli haben wir versagt.“

Massive Kritik am Secret Service nach Trump-Anschlag

Massive Kritik am Secret Service nach Trump-Anschlag

In einer stundenlangen Anhörung im US-Kongress ließ die Secret-Service-Chefin viele Fragen unbeantwortet. Dabei verwies sie häufig auf laufende Ermittlungen. Als Chefin der Behörde übernehme sie die „volle Verantwortung für jegliche Sicherheitslücke“. Sie habe sich persönlich bei Trump entschuldigt, sagte Cheatle. Rücktrittsforderungen wies sie zurück.

Dach mit direkter Sicht zu Trumps Bühne nicht vom Secret Service besetzt. Vor allem blieb weiterhin unklar, wie es passieren konnte, dass ein Dach mit direkter Sicht zur Bühne bei Trumps Wahlkampfevent unbesetzt blieb und der 20-jährige Attentäter von dort mehrere Schüsse abgeben konnte. Er wurde danach von einem Scharfschützen des Secret Service getötet.

Ein Teilnehmer der Kundgebung wurde getötet und zwei weitere verletzt. Das Gebäude, von dem die Schüsse fielen, war rund 183 Meter von Trumps Bühne entfernt, wie Cheatle sagte. Es lag außerhalb der vom Secret Service geschützten Sperrzone.

Secret Service bekam mehrere Hinweise auf verdächtige Person

Secret Service bekam mehrere Hinweise auf verdächtige Person

Der Secret Service ist vor dem versuchten Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump mehrfach auf eine verdächtige Person bei der Wahlkampfkundgebung in Pennsylvania hingewiesen worden. Die Personenschützer Trumps hätten „zwischen zwei- und fünfmal“ solche Hinweise erhalten, sagte Cheatle am Montag. Unter anderem sei der spätere Schütze mit einem Entfernungsmesser aufgefallen.

Es sei aber ein Unterschied, ob jemand als „verdächtig“ oder als „tatsächliche Bedrohung“ eingestuft werde. Wären sie von einer echten Gefahr für das Leben von Trump ausgegangen, hätten die Personenschützer die Veranstaltung sofort beendet. Ein Rucksack oder ein Entfernungsmesser machten jemanden nicht automatisch zur Gefahr, erklärte Cheatle.

Republikaner bringen Verschwörungsmythen in Anhörung mit Secret Service

Republikaner bringen Verschwörungsmythen in Anhörung mit Secret Service

Einige Abgeordnete der Republikaner versuchten sich bei der Anhörung im Aufsichtsausschusses im Repräsentantenhaus am Montag in Verschwörungstheorien. „Was vertuschen sie?“, fragte etwa Lisa McLain aus Michigan die Secret-Service-Chefin. „Gab es eine Verschwörung, Präsident Trump zu töten?“, wollte die rechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene von Cheatle wissen. „Absolut nicht“, antwortete die Secret-Service-Chefin.

In dem oft entlang der politischen Trennlinien gespaltenen Ausschuss waren sich viele Republikaner und Demokraten diesmal einig, dass Cheatle nach dem Attentat zurücktreten müsse. Sie konterte, dass sie aus ihrer Sicht aktuell die beste Person sei, um den Dienst zu führen. Es werde eine gründliche Untersuchung und Konsequenzen geben.

Die Ermittlungen dürften allerdings um die zwei Monate dauern. Abgeordnete beider Parteien zeigten sich ungemein frustriert von Cheatles Antworten. „Sie sollten sofort gefeuert werden und wieder Doritos bewachen“, rief ihr der republikanische Abgeordnete Pat Fallon.

Martin Weiß

Ich bin Martin, Autor bei Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Bei uns findest du aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel decken eine Vielzahl von Themen ab und bieten fundierte Informationen für unsere Leser. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Streben nach Genauigkeit bemühe ich mich, relevante und gut recherchierte Inhalte zu liefern. Folge mir für die neuesten Entwicklungen aus aller Welt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up