Austausch-Veranstaltung bei Spätsommerfest im Bergischen RheinLandregion 2025

Austausch-Veranstaltung bei Spätsommerfest im Bergischen RheinLandregion 2025

Wir freuen uns, Ihnen die Austausch-Veranstaltung bei dem Spätsommerfest im Bergischen RheinLandregion ankündigen zu können, das im Jahr 2025 stattfinden wird. Diese Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Im Rahmen des Festes wird es eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Rundgesprächen geben, die sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen der Region auseinandersetzen. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und sich aktiv am Austausch zu beteiligen. Wir sind sicher, dass Sie von dieser Veranstaltung viele neue Impulse und Ideen mitnehmen werden.

Regionale: Austauschveranstaltung in Wipperfürth

Es ist ein Spätsommerfest, das zumindest rein vom Wetter her seinen Namen zu recht trägt. Am Mittwochabend hat die Regionale 2025 in die Alte Drahtzieherei nach Wipperfürth eingeladen, um sowohl Projektträger als auch Vertreter aus der Politik zusammenzubringen. Es geht also um den Austausch, die Information.

Über die Projekte im Bergischen RheinLand

Über die Projekte, die im Rahmen des Strukturprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen im Bergischen RheinLand realisiert werden sollen. Das Spätsommerfest hat bereits zwei- oder dreimal stattgefunden, damals allerdings nur für die Projektträger. Der Endspurt steht nur bevor, denn ab kommendem Jahr haben wir 13 stramme Monate vor uns, in denen die Projekte präsentiert werden sollen, sagt Regionale-Sprecher Sascha Gebhardt.

Wir als Regionale Bergisches RheinLand setzen die Eckpfeiler, die Inhalte kommen von den Projektträgern und sind das Salz in der Suppe. Wichtig sei in diesem Zusammenhang, dass es sich nicht um einen Endpunkt handelt und die Regionale im kommenden Jahr nicht beendet ist: Wir kommen in die Umsetzung, aber manche Projekte werden auch über 2025 weiterlaufen, erklärt Gebhardt.

Beispielprojekt: Schlossumbau in Hückeswagen

Die Stadt Hückeswagen erhält Fördermittel für den Umbau des Schlosses. Das offizielle Regionale-Projekt hat A-Status und damit eine Empfehlung auf Umsetzung. Foto: Stadt

Ein gutes Beispiel hierfür ist Hückeswagen mit seinen Projektmodulen Transformation Altstadt und Schloss. Hat das eine mit dem Spatenstich zum Umbau des Bahnhofsplatzes am 11. April bereits begonnen, steht der Beginn des anderen Moduls noch an. Aber beide Module haben mittlerweile den A-Status erhalten, sind also offizielle Regionale-Projekte mit Empfehlung zur Umsetzung – auch die Förderwürdigkeit ist demnach bestätigt, sagt Gebhardt.

Über 50 Projekte in Rhein-Berg, Oberberg und Teilen des Rhein-Sieg-Kreises

Insgesamt sollen es rund 50 bis 80 Projekte in Rhein-Berg, Oberberg und Teilen des Rhein-Sieg-Kreises werden, die spätestens im kommenden Jahr in die Umsetzung kommen sollen.

Wipperfürth feiert Regionale: Austauschveranstaltung im Alten Drahtzieherei

Wipperfürths Bürgermeisterin Anne Loth begrüßte als Gastgeberin die rund 100 Gäste mit den Worten: Lust auf Zukunft – lautet das Motto des Abends. Und wer hat das nicht? Es gehe darum, die Städte und Gemeinden, und damit auch die Region, nach vorne zu bringen.

Das Bergische RheinLand, das ist das Beste aus beiden Welten, ein perfekter Cocktail, eine super Mischung, sagte Anne Loth. Sie freue sich darauf, zeigen zu können, wie weit man gekommen sei und was es noch für neue Ideen gebe.

Regionale-Termine im nächsten Jahr

Zwei Termine im kommenden Jahr stehen im Zusammenhang mit der Regionale 2025. Der Kongress Weiter geht's ! – Bestände weiterdenken, weiterentwickeln, weiternutzen findet statt am 12./13. Mai 2025 auf dem Zanders Areal in Bergisch Gladbach. Das ist auch gleichzeitig der Auftakt zum Präsentationszeitraum der Projekte.

Der Lange Tag der Region 2025 findet am 21. Juni in der Halle 32 auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach statt und gibt Einblicke in die Projekte und Zukunftsthemen.

Weiterer Meilenstein für den Schloss-Umbau

Oberbergs Landrat Jochen Hagt betonte, dass Regional viel Arbeit heißt, viel sachlicher Umgang mit den Themen – aber eben auch Zusammenkommen und Besprechen. Er sei vor dem Spätsommerfest noch in der Nachbarstadt Hückeswagen gewesen, um sich von Bürgermeister Dietmar Persian noch einmal das Projektmodul Schloss vorstellen zu lassen.

18 Millionen Euro, das ist sportlich, auch vom Zeitablauf her – aber ihr werdet das auf jeden Fall schaffen, sagte Hagt.

Neuer Fahrplan für Rhombus-Förderung

Auch Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführer der Regionale Bergisches RheinLand, war die Vorfreude auf das kommende Jahr anzusehen. Wir packen gemeinsam das große Kistchen aus und sehen nach, was alles an Projekten dabei ist. Wir waren im Vorfeld durchaus nervös – erst Corona, dann die Flut 2021 und der Kriegsausbruch in der Ukraine. Das hat uns durchaus eine Delle verpasst. Aber seit heute um 14 Uhr steht fest, dass wir sehr viel umsetzen werden können, sagte er.

Die Entwicklung des drei hektar großen Rhombus-Areals in Wermelskirchen ist auch Teil der Projektlandschaft – derzeit allerdings noch im B-Status. Foto: Stephan Singer

Molitor warf einen Blick in die Zukunft, in der es viele Veranstaltungen, Eröffnungen, Spatenstiche oder Mitmachaktionen geben wird. Dass wir so positiv gestimmt sind, liegt auch an den vielen kleinen und großen Projekten, die in den 28 teilnehmenden Kommunen mit viel Engagement und Investitionen ermöglicht werden, sagte Molitor.