Autobahn-Auffahrunfall in Kamen: A1-Sperrung bis Mittwochmorgen
Ein schwerer Verkehrsunfall auf der A1 bei Kamen hat am Dienstagabend zu einer vollständigen Sperrung der Autobahn geführt. Laut Polizei waren mehrere Fahrzeuge beteiligt, von denen eins in Brand geraten ist. Die Feuerwehr und Rettungsdienste waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und den Brand zu löschen. Die A1 bleibt bis Mittwochmorgen gesperrt, um die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge durchzuführen. Wir werden über den aktuellen Stand der Ereignisse berichten, sobald neue Informationen vorliegen.
Sperrung nach Autobahn-Auffahrunfall: Fahrbahn muss saniert werden
Ein schwerer Lkw-Auffahrunfall auf der A1 im östlichen Ruhrgebiet hat zu einer großflächigen Sanierung der Fahrbahn geführt. Die Autobahn GmbH Westfalen geht davon aus, dass die Vollsperrung der Fahrtrichtung Köln bei Unna noch bis zum frühen Mittwochmorgen (8. Mai) gegen 4 Uhr andauern wird.
Der Grund für die Sanierung sind Betriebsstoffe, die nach dem Unfall in die Fahrbahn gesickert sind und mehr als 1000 Quadratmeter der Fahrbahndecke beschädigt haben, sagte ein Sprecher der Autobahn GmbH Westfalen in Bochum. Der neu aufgebrachte Fahrbahnbelag müsse zunächst auch noch trocknen.
Lkw-Auffahrunfall auf A1: Vollsperrung andauert bis Mittwochmorgen
Die Autobahn GmbH Westfalen hat am Dienstagvormittag (7. Mai 2024) bekannt gegeben, dass die Vollsperrung der Fahrtrichtung Köln bei Unna noch bis zum frühen Mittwochmorgen (8. Mai) gegen 4 Uhr andauern wird.
Auffahrunfall auf A1: Sanierung der Fahrbahn dauert an
Der Verkehr soll bis zur Freigabe der A1 am Kamener Kreuz abgeleitet werden. Sollten Teile der Fahrrichtung Köln bereits vor 4 Uhr freigegeben werden, wolle die Autobahn GmbH Westfalen auf ihrem X-Account (@Autobahn_Westf) darüber informieren.
Nach Polizeiangaben waren an dem Unfall am Montagvormittag (6. Mai) drei Lkw beteiligt. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Fahrer eines Sattelzuges den zäh fließenden Verkehr an einem Stauende übersehen haben. Der Sattelzug fuhr den Angaben zufolge auf einen anderen Sattelzug auf, der wiederum auf einen leeren Tanklastzug aufgeschoben wurde. Alle Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls ineinander verkeilt. Auf dem mittleren Sattelzug befand sich eine 20-Tonnen-Walze.
Einer der Lkw-Fahrer wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Ein anderer Lkw-Fahrer wurde leicht verletzt. Der Fahrer des Tanklastzuges blieb unverletzt.
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