Bayer Dormagen erwartet Heimpremiere gegen Hagen mit Fieber

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Bayer Dormagen erwartet Heimpremiere gegen Hagen mit Fieber

Die Rückkehr in die heimische Halle ist endlich gekommen! Nach einer langen Zeit der Abwesenheit freut sich Bayer Dormagen auf seine Heimpremiere gegen den Ligakonkurrenten Hagen. Die Erwartungen sind hoch, das Fieber steigt! Die Mannschaft um Trainer [Name des Trainers] hat in den letzten Spielen gezeigt, dass sie stark und kampfbereit ist. Die Fans sind gespannt darauf, wie die Mannschaft in der eigenen Halle performen wird. Ob sie ihre Heimstärke nutzen und sich gegen die Gäste durchsetzen können, bleibt abzuwarten. Ein spannendes Spiel ist garantiert!

Bayer Dormagen erwartet Heimpremiere gegen Hagen mit Fieber

Die Spieler des TSV Bayer Dormagen mussten sich bereits am vergangenen Samstag topfit für den Start in der 2. Handball-Bundesliga machen, das Team der Geschäftsstelle am Höhenberg hatte noch eine Woche länger Zeit, um alles für das erste Heimspiel der neuen Spielzeit vorzubereiten.

„Ein paar Kleinigkeiten sind hier und da noch zu erledigen. Aber ich denke, wir sind gut vorbereitet“, sagt Björn Barthel, Handball-Geschäftsführer des TSV, mit Blick auf das Match am Freitag (19.30 Uhr) im Sportcenter gegen den VfL Eintracht Hagen.

Dormagen startet in Ferndorf mit unnötiger Niederlage

Dormagen startet in Ferndorf mit unnötiger Niederlage

Knapp 1000 Tickets sind bereits verkauft worden, wobei Barthel natürlich hofft, dass die Zuschauerzahl deutlich in den vierstelligen Bereich geht und damit an die überaus positive Entwicklung aus der Endphase der Vorsaison anknüpft.

In dieser Hinsicht wäre es extrem hilfreich gewesen, wenn die Mannschaft die vielversprechende Vorbereitung unter ihrem neuen Trainer Julian Bauer in Ferndorf mit einem Sieg bestätigt und somit die Neugier und Vorfreude auf das erste Heimspiel gesteigert hätte.

Die Dormagener zeigten gegen den Aufsteiger zwar gute Ansätze, waren bei einem sehr wechselhaften Spielverlauf über weite Strecken das bessere Team und zweimal auf einem sehr guten Weg, die Partie auf ihre Seite zu ziehen. Doch beide Male versagten in den entscheidenden Momenten die Nerven.

Das waren zufälligerweise zwei Siebenmeter, die vergeben wurden und zu der gruseligen Siebenmeter-Bilanz 1/5 beitrugen.

TSV-Eigengewächs Ian Hüter wirft vier Tore für den ASV Hamm

TSV-Eigengewächs Ian Hüter wirft vier Tore für den ASV Hamm

Zum Abschluss des ersten Spieltages der 2. Handball-Bundesliga besiegte der ASV Hamm-Westfalen im ersten Montagsspiel der Saison daheim den TV Hüttenberg mit 29:25 (15:13).

In der Torschützenliste des ASV waren auch zwei ehemalige Dormagener. TSV-Eigengewächs Ian Hüter, der erst im Sommer dorthin wechselte, erzielte vier Treffer. Rechtsaußen Jakub Sterba, schon seit 2023 in Hamm, traf sogar fünfmal.

Für Julian Bauer ist das allerdings kein Grund, die Schwäche von der Strafwurflinie zu hoch aufzuhängen, entsprechende Trainingsinhalte hat er in dieser Woche jedenfalls nicht eingestreut.

„Im Training lässt sich die Drucksituation aus einem Zweitligaspiel ohnehin nicht nachstellen“, erklärt Julian Bauer, der nach einer eingehenden Videoanalyse zu dem Schluss kam, dass sie von der fünften bis 55. Minute das deutlich bessere Team waren.

Ärgerlich sei gewesen, dass es an der nötigen Konsequenz gefehlt habe, um einen Sieg daraus zu machen.

Damit das in Zukunft möglichst anders läuft, übt Bauer aber auch inhaltlich Kritik am Auftritt seiner Mannschaft in Ferndorf. So hätten es seine Spieler verpasst, weiter mutig das Tempo hochzuhalten, als sie in der zweiten Hälfte von den Ferndorfern zunehmend in Positionsangriffe gezwungen worden seien.

„Da brauchen wir mehr Vertrauen und keine Angst vor Fehlern. Fehler können immer passieren, aber am Ende überwiegen die Vorteile“, ist sich der 29-Jährige sicher.

Heike Schulze

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