Bayer Dormagen steht kurz vor dem Ziel. Die Mannschaft hat in einer beeindruckenden Leistung gezeigt, dass sie bereit ist, die Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu sein. Nach monatelangem Training und harten Wettkämpfen bahnt sich nun endlich der verdiente Erfolg an. Die Spielerinnen und Spieler haben mit großem Einsatz und Teamgeist bewiesen, dass sie zu den Besten gehören. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die angestrebten Ziele zu erreichen und die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Bayer Dormagen hat eine starke Position erreicht und steht kurz davor, den Gipfel zu erklimmen. Es bleibt spannend zu verfolgen, wie sich die Mannschaft in den finalen Runden schlagen wird. Ein Erfolg, auf den alle stolz sein können.
TSV Bayer Dormagen auf dem Weg zum Klassenerhalt
Die Freudenbekundungen aus der Dormagener Kabine waren am vergangenen Samstag in den Katakomben des TSV-Bayer-Sportcenters nicht zu überhören. Da hatte sich vor dem Heimspiel gegen den VfL Lübeck-Schwartau mit Blick auf den seit Monaten anhaltenden, nervenaufreibenden Abstiegskampf offenbar einiges an Druck aufgebaut, der sich nach dem überzeugenden 34:28-Sieg vor eigenem Publikum gegen die Norddeutschen entlud.
Freudentaumel nach überzeugendem Sieg gegen VfL Lübeck-Schwartau
Mit den zwei weiteren Pluspunkten und einem Spiel weniger bis zum Saisonende hat der TSV einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib gemacht. Am Samstag könnte erneut in heimischer Halle gegen den ASV Hamm-Westfalen schon der entscheidende folgen.
Finn Schroven in die Handballwoche Mannschaft der Woche berufen
Beim wichtigen Heimsieg der Dormagener gegen den VfL Lübeck/Schwartau überzeugte Finn Schroven auf Halbrechts mit vier Toren und zehn Vorlagen. Dafür wurde er vom Fachmagazin Handballwoche zum ersten Mal in dieser Saison in die Mannschaft der Woche berufen.
Matthias Flohr betont, wie stolz er auf seine Mannschaft nach dem Sieg gegen Lübeck war und wie sehr er ihr auch unmittelbar danach das Feiern gönnte, nun soll ohne Selbstzufriedenheit auch noch möglichst schnell der Rest erledigt werden.
Der ASV Hamm-Westfalen ist dementsprechend schwer zu knacken. Doch so schön sich diese Gedankenspiele lesen, es gibt einen nicht ganz so kleinen Haken daran. Der ASV hat nach vier Heimniederlagen in Folge entscheidend an Boden verloren. Nach der 35:38-Heimpleite am vergangenen Wochenende gegen Ludwigshafen beträgt der Rückstand auf Platz zwei, den die Bietigheimer einnehmen, vier Zähler.
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