Berlin: BND-Sommerfest-Schreck: Tätlicher Angriff zwischen Kollegen
In der Hauptstadt Berlin ist ein Sommerfest des Bundesnachrichtendienstes (BND) in ein Schreck-Erlebnis ausgeartet. Bei der Feierlichkeit kam es zu einem tätlichen Angriff zwischen zwei Kollegen des Geheimdienstes. Die Vorfälle ereigneten sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als die Mitarbeiter des BND ihr jährliches Sommerfest feierten. Laut Augenzeugenberichten eskalierte ein Streit zwischen den beiden Männern, der schließlich in einer Gewalttat endete. Die Polizei wurde gerufen und nahm die Ermittlungen auf. Die Hintergründe des Zwischenfalls sind noch unklar.
Schrecklicher Vorfall auf BND-Sommerfest: Tätlicher Angriff zwischen Kollegen in Berlin
In Berlin ist auf einem Sommerfest des Bundesnachrichtendienstes (BND) ein Mitarbeiter in fortgeschrittener Stunde einem Kollegen tätlich angegriffen. Die Auseinandersetzung ereignete sich während des Festes, das bereits vor einigen Tagen stattfand, wie eine BND-Sprecherin auf Anfrage bestätigte.
Es kam während des Festes zu einer Tätlichkeit, wie die Sprecherin sagte. Man habe deshalb die Polizei gerufen. Gegen einen Mitarbeiter seien in der Folge Disziplinarermittlungen eingeleitet worden.
Der Vorfall sei aber nicht als Schlägerei zu werten, betonte die Sprecherin. Das Fest habe trotz des Zwischenfalls fortgesetzt werden können.
Es ist noch unklar, ob bei der Auseinandersetzung Alkohol im Spiel war. Die Sprecherin äußerte sich dazu nicht.
Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Im vergangenen Jahr hatte es nach einem Sommerfest in einer BND-Außenstelle Ermittlungen gegen zwei BND-Mitarbeiter wegen des Vorwurfs eines Sexualdeliktes gegeben.
Der BND hat bisher keine weiteren Informationen zu dem Vorfall bekannt gegeben.
Wir werden Sie über weitere Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden halten.
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