Berlin: Lindner kündigt Kindergelderhöhung für 2025 an

In einer kürzlichen Ankündigung hat der FDP-Vorsitzende Christian Lindner eine Kindergelderhöhung für das Jahr 2025 in Berlin angekündigt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Familien in Deutschland zu unterstützen und die finanzielle Belastung zu verringern. Die Erhöhung des Kindergeldes ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die soziale Sicherheit der Bürger zu stärken und die Zukunft der nächsten Generation zu sichern. Lindner betonte die Bedeutung der Familienpolitik und betonte, dass die Regierung auf die Bedürfnisse der Familien eingehen müsse. Diese Ankündigung wird sicherlich positive Auswirkungen auf viele Familien in Deutschland haben und zeigt das Engagement der Regierung für das Wohlergehen der Bürger.

Bundesfinanzminister Lindner plant Anhebung des Kindergeldes für 2025

Bundesfinanzminister Lindner plant Anhebung des Kindergeldes für 2025

Der Bundesfinanzminister Christian Lindner hat eine Erhöhung des Kindergelds im kommenden Jahr in Aussicht gestellt. Wie viel Geld Eltern künftig mehr erhalten könnten, steht aber noch nicht fest. „Für die genaue Höhe müssen wir den Existenzminimumbericht im Herbst abwarten“, sagte der FDP-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Aktuell bekommen Eltern pro Kind monatlich 250 Euro Kindergeld überwiesen - mindestens bis zum 18. Geburtstag, für Kinder in Ausbildung oder Studium auch länger.

Die von Lindner ins Gespräch gebrachte Erhöhung ist im Grunde eine logische Folge aus seiner Ankündigung, im kommenden Jahr erneut die kalte Progression ausgleichen zu wollen. Darunter versteht man die Auswirkung einer hohen Inflation auf die Einkommensteuer. Zum Ausgleich wird unter anderem der steuerliche Grundfreibetrag angepasst, also das Einkommen, bis zu dem keine Steuer gezahlt werden muss.

Ein höheres Kindergeld würde also zu einer höheren Kindergrundsicherung führen. Aktuell ist aber noch völlig offen, ob die Einführung zum Januar 2025 überhaupt gelingt. Denn das Gesetz ist im Bundestag noch nicht beschlossen - und FDP und Grüne sind unzufrieden mit der Vorlage von Familienministerin Lisa Paus (Grüne).

Martin Weiß

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