Bochumer Autohaus soll Luxuswagen illegal nach Russland verkauft haben
Ein skandalöser Vorfall hat sich in Bochum ereignet. Ein örtliches Autohaus steht unter Verdacht, Luxuswagen illegal nach Russland verkauft zu haben. Die Ermittlungen haben ergeben, dass das Autohaus mutmaßlich hohe Geldbeträge durch den illegalen Verkauf von Luxusfahrzeugen erzielt hat. Die Bundespolizei und die Zollbehörden haben bereits Ermittlungen aufgenommen, um den Verdächtigen zu überführen. Die Frage bleibt, wie lange dies bereits stattgefunden hat und wie viele Luxuswagen tatsächlich illegal nach Russland gelangt sind.
Bochumer Autohaus soll Luxuswagen illegal nach Russland verkauft haben
Die Staatsanwaltschaft Bochum und das Zollfahndungsamt Essen haben Ermittlungen gegen den Verantwortlichen eines Bochumer Autohauses aufgenommen. Dem Beschuldigten wird vorgehalten, gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben, indem er Luxusfahrzeuge illegal nach Russland verkauft haben soll.
Die Verkäufe nach Russland seien gegen das bestehende Ausfuhrembargo verstoßen worden. Der Wert der Luxusfahrzeuge habe mehr als fünf Millionen Euro betragen. Die Händler sollen vorgetäuscht haben, die Wagen seien rechtmäßig in Drittländer exportiert worden, obwohl sie nach Russland gebracht wurden, erklärten die Beamten.
Im Zusammenhang mit den Vorwürfen wurden am Donnerstag zwei Objekte in Bochum und Dortmund durchsucht. Die Beamten beschlagnahmten dabei Beweismittel und Fahrzeuge. Die Ermittlungen und Auswertungen des Zollfahndungsamts Essen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bochum dauerten an. Nähere Details nannten die Ermittler zunächst nicht.
Die Staatsanwaltschaft und das Zollfahndungsamt Essen werden die Ermittlungen fortsetzen, um die genauen Umstände des Falls aufzuklären.
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