Brand in Kellerbrand in Wegberg: Ursache war eine Photovoltaikanlage

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Brand in Kellerbrand in Wegberg: Ursache war eine Photovoltaikanlage

In der Stadt Wegberg im Kreis Heinsberg kam es in der letzten Zeit zu einem schweren Kellerbrand, der für großes Aufsehen sorgte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren schnell vor Ort, um den Brand zu bekämpfen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Nach ersten Ermittlungen durch die Brandermittler konnten die Ursachen des Brandes nun geklärt werden: Eine defekte Photovoltaikanlage auf dem Dach des betroffenen Hauses war die Hauptursache für den Brand. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt in der Anlage zum Ausbruch des Feuers geführt hat. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch untersucht.

Brand in Kellerbrand in Wegberg: Ursache war eine Photovoltaikanlage

Brand in Kellerbrand in Wegberg: Ursache war eine Photovoltaikanlage

Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am Sonntag, den 12. Mai, in einem Einfamilienhaus auf dem Ritterweg in Klinkum. Der Besitzer des Hauses kam nach Hause und fand sein Haus komplett verraucht vor.

Umgehende Alarmierung der Feuerwehr erfolgte, die schnell eintraf und die Brandursache ausmachen konnte. Im Keller des Einfamilienhauses befinden sich die Wechselrichter der Photovoltaikanlage, einer von ihnen geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Daraufhin entwickelte sich starker Rauch im Keller- und Erdgeschoss.

Vor Ort waren die Löschgruppe Klinkum, der Löschzug Wegberg, der Einsatzführungsdienst, die Technische Einsatzleitung sowie ein Fahrzeug der Kreispolizeibehörde Heinsberg. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte aktiv.

„Außerdem waren ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort, um die hochschwangere Bewohnerin des Hauses vorsorglich zu untersuchen. Da gehen wir immer auf Nummer sicher“, sagt Dietmar Gisbertz, Leiter der Feuerwehr der Stadt Wegberg. Weder die Hochschwangere noch ihr Ehemann seien zu Schaden gekommen.

Auch die Katze des Paares konnte sich in die hinterste Ecke des Wintergartens flüchten und den Vorfall unbeschadet überstehen. Der Brand konnte mit wenig Wasser gelöscht werden, anschließend kam der Überdruckbelüfter für umfangreiche Lüftungsmaßnahmen zum Einsatz.

Auf Anraten der Feuerwehr wird der Hausbesitzer die Fachfirma über den Vorfall informieren und die Anlage überprüfen lassen.

Udo Mayer

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