Bundestrainer: DFB arbeitet schon jetzt an Nagelsmann-Verlängerung

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Bundestrainer: DFB arbeitet schon jetzt an Nagelsmann-Verlängerung

Die Deutsche Fußball Bundesliga (DFB) hat offiziell bestätigt, dass sie bereits jetzt an einer Verlängerung des Vertrags mit dem aktuellen Bundestrainer, Hansi Flick, arbeitet. Dieser Schritt soll dem Erfolg des deutschen Fußballs auf lange Sicht dienen. Der DFB-Präsident hat in einer Pressekonferenz erklärt, dass die Verhandlungen mit dem Trainer bereits in vollem Gange seien und man sich auf eine langfristige Zusammenarbeit einigen wolle. Die Fans des deutschen Fußballs können sich auf eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit zwischen dem DFB und Hansi Flick freuen.

DFB arbeitet an Verlängerung mit Nagelsmann – Neuendorf und Völler machen Avancen

Bernd Neuendorf und Rudi Völler machen Julian Nagelsmann plötzlich mit blumigen Worten Avancen - und der geschmeichelte Bundestrainer wirkt einer gemeinsamen Zukunft über die WM 2026 hinaus durchaus zugeneigt.

„Wir werden versuchen, Julian zu überzeugen, dass es Sinn macht für ihn, noch ein paar Jährchen Nationaltrainer zu bleiben“, sagte Sportdirektor Völler bei Welt-TV, wenig später bekräftigte Verbandspräsident Neuendorf dieses Vorhaben.

Die Traum-Option Jürgen Klopp scheint dahin zu sein

Die Traum-Option Jürgen Klopp scheint dahin zu sein

Was läge für den Deutschen Fußball-Bund also näher, als sich ganz dem „Glücksfall“ Nagelsmann zu verschreiben? Quasi unter seinem Balkon zu singen? Doch der ist nun Global Head of Soccer beim Fußball-Imperium von Red Bull, angeblich mit einem Fünfjahresvertrag ohne Ausstiegsklausel für den Job der Nation.

„Wenn“ Nagelsmann nach dem Turnier gehen möchte, wie Völler kürzlich meinte, und „wenn“ Klopp dann wolle. Doch der ist nun Global Head of Soccer beim Fußball-Imperium von Red Bull, angeblich mit einem Fünfjahresvertrag ohne Ausstiegsklausel für den Job der Nation.

Nagelsmann öffnete die Tür, aber nur einen Spalt

Nagelsmann öffnete die Tür, aber nur einen Spalt

„Ich kann mir alles vorstellen“, sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Nations-League-Spiel gegen die Niederlande am Montag, dem ersten Jahrestag seines Bundestrainer-Debüts. Aber 2026 sei „noch weit hin“.

Der DFB wird wohl in den kommenden Wochen und Monaten versuchen, noch etwas mehr Licht ins Zimmer zu lassen. Nagelsmanns Zukunft deutlich vor der WM zu klären, würde eine ruhige Vorbereitungszeit ohne leidige Diskussionen garantieren.

„Erst mal wollen wir die Nations League gewinnen, erfolgreich die WM-Qualifikation gestalten und dann eine gute WM spielen“, sagte er, und, Achtung, Türspalt: „Dann sehen wir weiter“.

Beim Verband sind sie allerdings gewarnt: Mit Joachim Löw verlängerte der DFB vor der missratenen WM 2018 aus heutiger Sicht unnötig bis 2022, es begann eine dreijährige Quälerei bis zur Trennung nach der EM 2021. Auch mit Hansi Flick fand der Verband den Punkt der Trennung nicht - die Zeit nach dem WM-Desaster 2022 geriet lähmend.

Bei Julian Nagelsmann sind sich Neuendorf und Völler aber anscheinend ganz sicher - und singen weiter.

Udo Mayer

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