CDU-Fraktion in Emmerich bleibt vollständig, trotz Ausscheiden von Krebber

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CDU-Fraktion in Emmerich bleibt vollständig, trotz Ausscheiden von Krebber

Die CDU-Fraktion in der Stadt Emmerich bleibt auch nach dem Ausscheiden des langjährigen Mitglieds Herrn Krebber vollständig. Trotz dieser personellen Veränderung bleibt die Fraktion weiterhin handlungsfähig und setzt ihre Arbeit für die Bürger der Stadt fort. Die CDU-Mitglieder haben sich auf eine gemeinsame Strategie geeinigt, um die vacante Position zu füllen und die Arbeit der Fraktion zu gewährleisten. Die Emmericher Bürger können sich also auf die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der CDU-Fraktion verlassen.

Kein massenhafter Austritt bei der CDU-Fraktion in Emmerich

Die CDU-Fraktion in Emmerich bleibt stabil, trotz des Austritts von Tim Krebber und seinem Appell an die Mitglieder, möglichst zahlreich aus der Fraktion auszutreten. Am Montagabend trafen sich die Mitglieder der CDU-Fraktion im Rathaus zu ihrer turnusgemäßen Sitzung.

Matthias Reintjes, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, erklärte am Dienstag auf Nachfrage, dass alle Mitglieder ins Rathaus gekommen seien, vorbehaltlich einiger Leute, die im Urlaub seien. In der Runde habe man sich noch einmal über die Geschehnisse der vergangenen Tage und Wochen unterhalten. Dies sei sachlich gewesen.

Der Hintergrund

Der Hintergrund

Bekanntlich war Tim Krebber nicht nur als Kandidat für den Posten des Bürgermeisterkandidaten der CDU gescheitert. Er war darüber hinaus aus Enttäuschung zuvor bereits als Fraktionsvorsitzender zurückgetreten. Am Samstag hatte er zudem seinen Austritt aus der CDU erklärt.

Er hatte in einer Mail an die Fraktion erklärt, dass er mit einem weiteren Mitglied der CDU-Fraktion austreten und eine eigene Fraktion gründen werde. Bisher, so Reintjes, habe neben Krebber noch niemand seinen Austritt aus der Fraktion erklärt.

Austritte aus der Emmericher CDU

Es gab bisher drei Austritte aus der Emmericher CDU, die insgesamt rund 300 Mitglieder hat. Ein Austritt stammt von Tim Krebber und zwei Austritte von Personen, die erst vor wenigen Wochen in die Partei eingetreten waren. Möglicherweise, um Tim Krebber bei der Mitgliederversammlung im Kapaunenberg am 4. September wählen zu können.

Kritik an Botho Brouwer

Derweil hat sich Botho Brouwer noch einmal in der Sache zu Wort gemeldet. Krebber hatte ihn kritisiert, weil er (Brouwer) Gerüchte gestreut habe, Krebber wolle Bürgermeister werden, um seinen Arbeitgeber verlassen zu können. Dies, so Krebber, hätte ihm beruflich schaden können.

Brouwer spricht von lächerlichen Anschuldigungen und sonderbarem Verhalten. Krebber könne die demokratische Entscheidung der CDU-Mitglieder gegen ihn nicht akzeptieren, sondern ignoriere sie, obwohl er vor der Mitgliederversammlung gesagt habe, dass er einfaches Mitglied der Fraktion bleiben wolle, auch wenn er unterliege.

Martin Weiß

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