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Crefelder HTC: Wie spielten sie gegen Harvestehuder THC und Club an der Alster

In der letzten Woche ging es für den Crefelder HTC um Punkte in der Liga. Die Mannschaft traf auf zwei starke Gegner, den Harvestehuder THC und den Club an der Alster. Die Frage aller Fans lautete: Wie spielten sie gegen diese starken Gegner? Konnten die Spieler des Crefelder HTC ihre Stärken ausspielen und Punkte einfahren? Oder mussten sie sich den Gegnern geschlagen geben? In diesem Artikel erfahren Sie, wie das Spiel gegen den Harvestehuder THC und den Club an der Alster verlief und welche Strategien die Mannschaft anwendete, um erfolgreich zu sein.

Crefelder HTC sicherte sich drei Punkte am Samstag und Sonntag

Die Hockeyherren vom Crefelder HTC behielten nach zwei Penaltykrimis gegen die Hamburger Gäste insgesamt drei Punkte auf der eigenen Anlage.

Samstag: 3:3 nach 60 Minuten, 3:4 im Shoot-out

Samstag: 3:3 nach 60 Minuten, 3:4 im Shoot-out

Gegen den Harvestehuder THC mussten sie sich am Samstag nach einem 3:3 nach 60 Minuten mit 3:4 im Shoot-out geschlagen geben. Der CHTC ging durch einen Doppelschlag von Linus Michler und Lachlan Sharp kurz vor der Pause in Führung. Im dritten Viertel konnten beide Teams zahlreiche Strafecken nicht nutzen, ehe Anton Pöhling per Siebenmeter verkürzte. Im letzten Spielabschnitt war der HTHC am Drücker und ging durch Gracjan Jarzynski und Andrew McConell erstmals mit 3:2 in Führung. Doch Krefeld blieb dran, Masi Pfandt traf in letzter Minute zum 3:3.

Im Shoot-out sah es dank eines Treffers von Lachlan Sharp und vor allem eines starken Joshua Onyekwue Nnaji, der die ersten vier Hamburger Versuche parierte, lange nach einem Krefelder Erfolg aus. Da jedoch die nächsten vier Norddeutschen trafen und Krefeld selbst nur zwei Treffer nachlegte, nahmen die Gäste den wichtigen Zusatzpunkt mit.

Sonntag: 2:2 in der regulären Spielzeit, 8:7 im Shoot-out

Sonntag: 2:2 in der regulären Spielzeit, 8:7 im Shoot-out

Sonntag sicherten sie gegen den Club an der Alster nach dem 2:2 in der regulären Spielzeit durch ein 8:7 im Shoot-out den Zusatzpunkt. Krefeld ging früh durch Niklas Wellen in Führung, Hamburgs Johannes Große konnte noch vor der Viertelpause ausgleichen. Masi Pfandt traf für die Seidenstädter zum Halbzeitstand, ehe diesmal den Gästen in letzter Minute der Ausgleich durch Maximilian Schnepel gelang.

Im Shoot-out zeigten sich die Schützen deutlich stärker als am Vortag. Die Krefelder trafen gleich viermal, aber ebenso die in Rot spielenden Gäste. Eine Parade vom wieder einmal stark agierenden CHTC-Keeper Joshua Onyekwue Nnaji brachte die Nervenschlacht in die Verlängerung. Dort trafen mit Lachlan Sharp, Niklas Wellen, Linus Michler und abschließend Anton Boomes alle Schützen der Seidenstädter, sodass die zweite Parade des Krefelder Goalies den Extrapunkt sicherte.

Masi Pfandt zeigt sich vor allem mit der Sonntagsleistung zufrieden: „Wir haben uns heute auch kämpferisch noch einmal gesteigert im Gegensatz zu gestern und diesmal auch das Spielglück auf unserer Seite gehabt, was uns zuletzt auch ein wenig gefehlt hat. Wir hoffen, dass wir nun an diese Leistungen anknüpfen und einen positiven Trend starten können.“

Das deutsche Hockey feiert ein Fest in Krefeld, wo der CHTC Gastgeber des Final4 ist.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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