Das neue Klima-Szenario: Ein Ausstellungsblick auf die Zukunft
In einer Zeit, in der die Klimakrise immer mehr ins Bewusstsein der Menschen rückt, ist es von entscheidender Bedeutung, sich mit den möglichen Auswirkungen auseinanderzusetzen, die unser Planet in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu erwarten hat. Die Wissenschaft hat nun ein neues Klima-Szenario entwickelt, das einen Blick auf die Zukunft wirft und die möglichen Folgen des Klimawandels aufzeigt. In dieser Ausstellung werden die Ergebnisse dieser Forschung präsentiert und die Frage beantwortet, wie wir gemeinsam gegen den Klimawandel vorgehen können.
Klimawoche des Kreises Kleve: Die Ausstellung Klima-Wandelt in der Stadthalle
In der Klimawoche des Kreises Kleve präsentiert die Stadt in Kooperation mit der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW die Ausstellung „Klima-Wandelt“. Die Schau, die in den Fenstern der Klever Stadthalle zu sehen ist, beleuchtet die weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels – besonders bei uns in Nordrhein-Westfalen.
Die Ausstellung ist von außen einsehbar und somit rund um die Uhr zugänglich. Fotos und Grafiken illustrieren die Folgen der Erderwärmung, während aktuelle Informationen über den Klimawandel und seine globalen sowie regionalen Auswirkungen ergänzt wurden.
Das Ausstellungskonzept stammt von Michael Funcke-Bartz, der bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit tätig ist. Klimaschutzmanager Christoph Bors und die Klimaanpassungsmanagerin der Stadt Kleve Merle Gemke haben die Ausstellung aktualisiert und lokale sowie globale Aspekte der Klimakrise hervorgehoben.
Eine Gelegenheit für Bürger, sich mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen
„Klima-Wandelt“ bietet eine Gelegenheit für Bürger, sich mit den Herausforderungen des Klimawandels auseinanderzusetzen. Und das einfach beim Vorbeigehen oder bei einem bewussten Stopp vor der Stadthalle.
Bei seinem Besuch der Ausstellung betonte Bürgermeister Wolfgang Gebing die klare Botschaft und die Dringlichkeit, die sie vermittelt. Die Stadt Kleve lädt alle interessierten Bürger noch bis zum 31. Oktober ein, stehen zu bleiben, nachzudenken und sich mit den präsentierten Inhalten an der Stadthalle auseinanderzusetzen – jederzeit und kostenlos.
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