Der Bundesfinanzminister Lauterbach fasst Zuversicht für das Etatloch in Leverkusen: ‚Nur Wachstum hilft‘ (Literal translation: Federal Finance Minis

Der Bundesfinanzminister Lauterbach äußert sich zuversichtlich hinsichtlich der Finanzlage in Leverkusen. Trotz des aktuellen Etatlochs sieht er Licht am Ende des Tunnels. Lauterbach betont, dass nur Wachstum helfen kann, um die Finanzprobleme der Stadt zu lösen. Der Minister verweist auf die Notwendigkeit, die Wirtschaft in der Region zu stärken, um neue Einnahmequellen zu generieren. Durch Investitionen in die Infrastruktur und die Förderung von Start-ups soll die Wirtschaft in Leverkusen wieder in Schwung kommen. Lauterbachs Zuversicht beruht auf der Annahme, dass ein starkes Wirtschaftswachstum die beste Lösung für die Finanzprobleme der Stadt sei.

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Lauterbachs Plan für Leverkusen: 'Nur Wachstum hilft'

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen Plan für Leverkusen vorgestellt: Nur Wachstum hilft. Bei einem Besuch in seinem Wahlkreis will er die Pharmaindustrie fördern und damit den wichtigen Pharmastandort Leverkusen stärken.

Lauterbach war auf Heimatbesuch in Leverkusen, eingeladen von der SPD-Ratsfraktion und Oberbürgermeister Uwe Richrath. Er suchte den Kontakt zu wichtigen Leuten und sprach mit dem Bayer-Vorstand. In seinem Zuständigkeitsbereich habe er bereits einige wichtige Investitionen der Pharmaindustrie angestoßen, die mit sichtbarem Erfolg umgesetzt wurden.

Kurswechsel in Leverkusen?

Kurswechsel in Leverkusen?

Lauterbach will die Pharmaindustrie in Leverkusen fördern, um den Standort zu stärken. Er sprach mit dem Bayer-Vorstand und erörterte Möglichkeiten, die Pharmaproduktion zu steigern. Derzeit ist die Pharma-Produktion bei Bayer nur zu einem Drittel ausgelastet. Lauterbach sieht Möglichkeiten, mehr zu produzieren und damit unabhängiger von Pharma-Importen zu werden.

Oberbürgermeister Uwe Richrath unterstützt den Plan und betont, dass Leverkusen langfristig ein guter Standort ist. Es sei nicht schwierig, geeignetes Fachpersonal zu finden, und die Stadtverwaltung laufe zuverlässig.

Wachstumsstrategie für Leverkusen

Wachstumsstrategie für Leverkusen

Lauterbach fordert eine Wachstumsstrategie für Leverkusen, um den Standort zu stärken. Die Stadt müsse auch das Thema Digitalisierung in der Verwaltung vorantreiben, um Kosten zu sparen und eine Vorsorge für den Personalbestand zu schaffen.

Die SPD-Ratsfraktion unterstützt den Plan und betont, dass keine Erhöhung der Grundsteuer geplant ist, trotz der finanziellen Zwangslage. Der städtische Etat bestehe zu 70 Prozent aus gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtausgaben.

Ein kleiner Lichtblick ist, dass Unternehmen Rückstellungen für künftige Investitionen bilden können. Lauterbach sieht dies als gutes Zeichen und einen Wechsel auf die Zukunft. So hätten Bayer, aber auch andere Firmen in Leverkusen vor, neue Anlagen zu bauen.

Wachstum durch Investitionen

Lauterbach will die Pharmaindustrie in Leverkusen fördern, um den Standort zu stärken. Er will Investitionen in die Pharmaindustrie fördern, um die Produktion zu steigern und damit unabhängiger von Pharma-Importen zu werden.

Ultra-Pragmatiker

Lauterbach bezeichnet sich selbst als Ultra-Pragmatiker. Er will schnell ins Geschäft kommen und die Wachstumsstrategie umsetzen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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