- Der Hurrikan Helene fordert mehr als 150 Menschenleben
- Hurrikan Helene fordert mehr als 150 Todesopfer im Südosten der USA
- Hurrikan Helene wütet im Südosten der USA
- Über 2,5 Millionen Haushalte ohne Strom
- Hilfsgüter müssen auf dem Luftweg gebracht werden
- Ein historisches Unwetter in der Region
- Zahl der Todesopfer könnte weiter ansteigen
- US-Präsident Biden verspricht Hilfe
Der Hurrikan Helene fordert mehr als 150 Menschenleben
Ein weiterer Hurrikan hat seine verheerende Spur durch den Atlantik gezogen und die schwersten Verwüstungen in verschiedenen Ländern angerichtet. Der Hurrikan Helene hat nach aktuellen Berichten mehr als 150 Menschenleben gefordert und Zehntausende weiterer Menschen obdachlos gemacht. Die starken Winde und die überflutenden Regenfälle haben ganze Dörfer und Städte zerstört und die Infrastruktur schwer beschädigt. Die Helfer und Rettungsteams sind noch immer im Einsatz, um die Opfer des Hurrikans zu unterstützen und die Lage zu stabilisieren.
Hurrikan Helene fordert mehr als 150 Todesopfer im Südosten der USA
Die Zahl der Todesopfer durch Hurrikan „Helene“ im Südosten der USA ist nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP auf insgesamt 152 angestiegen. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass die Zahl der Todesopfer alleine in seinem Bundesstaat von 17 auf 25 gestiegen sei.
Ein Bezirk in North Carolina, zu dem die Bergstadt Asheville gehört, meldete am Montag 35 Tote. Und auch der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, informierte am Dienstag in einer Pressekonferenz, in seinem Staat gebe es 36 Todesopfer.