Der Leverkusener Stadtrat bestätigt Festhalten an Plänen für neues Feuerwehrhaus

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Der Leverkusener Stadtrat bestätigt Festhalten an Plänen für neues Feuerwehrhaus

In seiner jüngsten Sitzung hat der Leverkusener Stadtrat erneut sein Festhalten an den Plänen für ein neues Feuerwehrhaus bestätigt. Die Entscheidung fiel einstimmig und markiert einen wichtigen Meilenstein in der langjährigen Planungsgeschichte des Projekts. Das neue Feuerwehrhaus soll die Notfallrettung und Brandbekämpfung in Leverkusen zukunftssicher machen und die bestehenden Einrichtungen ersetzen. Die Stadtverwaltung begrüßt die Entscheidung und betont die Bedeutung des neuen Feuerwehrhauses für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Leverkusens. Die Umsetzung des Projekts wird in den kommenden Monaten schrittweise vorangetrieben.

Leverkusener Stadtrat bestätigt Entscheidung für neues Feuerwehrhaus im Nordosten der Stadt

Leverkusener Stadtrat bestätigt Entscheidung für neues Feuerwehrhaus im Nordosten der Stadt

Der Leverkusener Stadtrat hat am Montagabend mit 31 gegen 17 Stimmen einen gemeinsamen Antrag von Opladen Plus, FDP und Bürgerliste abgelehnt, der die Einstellung der Standort-Pläne An den Heunen und einen Abbruch der Machbarkeitsstudie gefordert hatte. Damit bleibt der Rat bei seiner Entscheidung für ein neues Feuerwehrhaus im Nordosten der Stadt.

Keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit

Rechtsdezernent Michael Molitor sieht aus rechtlicher Sicht keinen Zweifel, die Planung durchzubekommen. Die CDU stehe weiter hinter der Entscheidung, betonte CDU-Fraktionschef Stefan Hebbel. Die Heunen sind der einzige Standort, der die Kriterien erfüllt.

Sicherheit der Menschen im Mittelpunkt

SPD-Fraktionschefin Milanie Kreutz betonte, die Sicherheit der Menschen müsse bei der Entscheidung im Mittelpunkt stehen. Wir haben uns entschieden, jetzt müssen wir es auch machen, brachte es Claudia Wiese von den Grünen auf den Punkt.

Kritik an der Standortwahl

Markus Pott von Opladen Plus wiederholte bekannte Argumente gegen die geplante Feuerwache im Landschaftsschutzgebiet und verwies auf mögliche Klagen der Naturschutzverbände, die über den Gerichtsweg das Bauprojekt nachhaltig verzögern könnten. Horst Müller von der Bürgerliste sprach von einer letzten Gelegenheit, wach zu werden und brachte erneut das Opladener Gleisdreieck als Alternative ins Gespräch.

Fachlichkeit und Schnelligkeit

Oberbürgermeister Uwe Richrath betonte, dass es nun um Fachlichkeit und Schnelligkeit gehe. Die Bürger wollten keine langen Debatten, sondern Entscheidungen. Wir gehen den Weg, weil er richtig ist.

Verantwortung für die Rettungskräfte

Tim Feister (CDU) betonte die Verantwortung für die Rettungskräfte. Alternativen seien ausreichend geprüft und aus verschiedenen Gründen verworfen worden.

Martin Weiß

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