Der Stadtrat hat für die Kinderstadt 2024 in Wermelskirchen entschieden

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Der Stadtrat hat für die Kinderstadt 2024 in Wermelskirchen entschieden

In einer sorgfältig vorbereiteten Sitzung hat der Stadtrat von Wermelskirchen einen wichtigen Beschluss gefasst, der die Zukunft der Stadt prägen wird. Nach langen Diskussionen und Abwägungen hat sich das Gremium einmütig für die Umsetzung der Kinderstadt 2024 entschieden. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Meilenstein für die Stadtentwicklung und wird sich positiv auf die Lebensqualität der Bürger auswirken. Die Kinderstadt 2024 soll ein Leuchtturmprojekt für die Stadt werden und eine attraktive Adresse für Familien und Kinder bieten. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten über den Fortschritt des Projekts berichten.

Stadtrat wählt neuen Bürgermeister für Kinderstadt

Der elfjährige Joel Herrmann ist der neue Bürgermeister der Kinderstadt Wermelskirchen. Er setzte sich mit seinem umfangreichen Wahlkampfprogramm durch und wird bis zum 19. Juli das Oberhaupt des Großprojekts sein.

Joel Herrmann hat sich unter anderem für den Aufbau einer Wasserwelt, einen Parcours zum Thema Natur – speziell Pflanzen – oder auch einen Themenbereich „Filme und Serien“ eingesetzt. Der Stadtrat wird in den Sommerschulferien reichlich vor, um die internen Angelegenheiten der Kinderstadt zu erledigen.

Kinderstadt: Stadtrat entscheidet sich für neuen Bürgermeister

Kinderstadt: Stadtrat entscheidet sich für neuen Bürgermeister

Die 16. Auflage der Kinderstadt ist gestartet. Der Stadtrat will in diesem Jahr vor allem auch Wirkung über das Ferienprojekt hinaus erzielen. Eine Idee dabei ist es, die Kinder zu fragen, was sie sich von Wermelskirchen wünschen.

„Der Stadtrat ist hier in dem Projekt ganz hautnah an 200 Jungen und Mädchen. Da kann man ja mal herumfragen und Interviews führen: Was wünscht ihr euch eigentlich von Wermelskirchen?“ erläutert Marina Schubert, die mit Ira Rinner vom Kinder- und Jugendparlament den Kinderstadt-Stadtrat betreut.

Die Ergebnisse der Umfragen wollen Joel Herrmann und seine Mitstreiter dann gegen Ende der Kinderstadt in einer Zusammenfassung präsentieren und damit ein Statement setzen. Die Kinderstadt braucht „Luft zum Atmen“.

Die Kinderstadt will Teilhabe und Mitmachen ermöglichen

Die Kinderstadt will Teilhabe und Mitmachen ermöglichen

„Es geht uns natürlich darum, dass die Kinder erfahren, dass Mitmachen und Teilhabe Sinn machen – dass sie etwas bewegen können und dass etwas geschafft werden kann“, erläutert Marina Schubert.

Dazu sollen die Kinder auch eine Ahnung davon bekommen, wie die Strukturen in unserem demokratischen System sind. Kompromisse sind dabei nötig, aber die Kinderstadt-Stadtrats-Mitglieder zeigen sich überzeugt: „Wir werden bestimmt mal diskutieren und verschiedene Meinungen haben, aber Kompromisse kriegen wir dann dennoch auf jeden Fall hin.“

Das Abschlussfest der Kinderstadt

Das Abschlussfest der Kinderstadt

Die Kinderstadt endet am Freitag, 19. Juli. Danach folgt am Samstag, 20. Juli, zwischen 15 und 17 Uhr ein Abschlussfest für die teilnehmenden Kinder und deren Eltern, bei dem die Werkstätten die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren.

Am Freitag, 12. Juli, gibt es eine Ausnahme von der Regel „Keine Erwachsenen in der Kinderstadt“. Dann können die Eltern der Kinderstadt-Jungen und -Mädchen zwischen 14 und 16 Uhr dem Projekt einen Besuch abstatten und sich von ihren Sprösslingen zeigen lassen, was sie tagsüber treiben.

Neben dem elfjährigen Bürgermeister Joel Herrmann gehören Lea Gläser, Isabelle Faust (beide neun Jahre), Robin Löhnert (sieben Jahre), Frederike Dahlke (neun), Maja Wegwert (zehn) und der zwölfjährige David Rosenowski dem Stadtrat an.

Das ist der neue Bürgermeister Joel Herrmann:

„Ich danke allen, die mich gewählt haben.“

Die Regel der Politik:

„Buh-Rufe gehen gar nicht. Das ist eine Wahlentscheidung der Demokratie und die wird akzeptiert und unterstützt.“

Heike Schulze

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