Der TuS Neuss hat gegen die Spielvereinigung 1893 Gießen die zweite Niederlage in Folge kassiert.

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Der TuS Neuss hat gegen die Spielvereinigung 1893 Gießen die zweite Niederlage in Folge kassiert.

Im Rahmen des aktuellen Spielplans der laufenden Saison hat der TuS Neuss ein weiteres Mal enttäuscht. Gegen die Spielvereinigung 1893 Gießen musste der Club aus Neuss seine zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Dieser Rückschlag bedeutet einen schweren Schlag für die Mannschaft und die Fans, die auf einen Erfolg gehofft hatten. Die Frage nach der Ursache dieser Niederlage wird in den nächsten Tagen intensiv diskutiert werden. Kann der TuS Neuss aus diesem Rückschlag lernen und sich für die kommenden Spiele stabilisieren, oder wird die aktuelle Schwächephase weiter andauern?

TuS Neuss erleidet zweite Niederlage in Folge, Verlust gegen Spielvereinigung Gießen

TuS Neuss erleidet zweite Niederlage in Folge, Verlust gegen Spielvereinigung Gießen

Der Tischtennis-Regionalligist TuS Neuss hat sich den Start in die neue Saison anders vorgestellt. Nach zwei Spieltagen stehen die Quirinusstädter noch mit leeren Händen da. Der deutlichen 1:9-Schlappe im Auftaktspiel bei der Zweitvertretung des 1. FC Köln folgte jetzt eine ernüchternde 2:8-Niederlage beim Gießener SV.

Durchwachsener Start in den Doppeln

Schon der Auftakt in den Doppeln lief unglücklich. Marc Rode und Tom Heiße führten in ihrem Doppel gegen Saha Sourav und Dominik Scheja bereits mit 2:0-Sätzen, um doch noch den Kürzeren zu ziehen. Auch Takuto Teramae und Markus Knoben hatten die Chance, auf 2:0-Sätze zu erhöhen. Den zweiten Satz verloren sie aber mit 15:17 in der Verlängerung und dann kippte das Spiel zu Gunsten der Gießener.

Einzelentscheidungen fallen zu Gunsten der Gießener

Im Einzel wartet Neuzugang Teramae auch noch auf den Durchbruch. In Gießen unterlag er zunächst Nogami mit 5:11 und dann Fuchs mit 10:12 im Entscheidungssatz. Ebenfalls in fünf Sätzen verlor Markus Knoben sein zweites Einzel gegen Nogami. Die beiden Neusser Zähler holten Tom Heiße und Marc Rode gegen die Nummer zwei von Gießen.

„Das ist nicht der Start, den wir uns erhofft haben“

„Das ist nicht der Start, den wir uns erhofft haben. In Gießen waren wir an einem 5:5 dran. Wir haben gut gespielt, aber die Dinger einfach nicht nach Hause gebracht“, sagte TG-Kapitän Tom Heiße.

Der TuS Neuss muss nun umgehend wieder auf die Beine kommen, um den Anschluss in der Regionalliga nicht zu verpassen.

Heike Schulze

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