Deutsche Metallgesellschaft: Schwerverletzte Personen ins Krankenhaus geflogen
In einer dramatischen Rettungsaktion sind am heutigen Morgen mehrere schwerverletzte Personen von einem Unfallort bei der Deutschen Metallgesellschaft in ein Krankenhaus geflogen worden. Nach ersten Berichten kam es zu einem schweren Unfall auf dem Firmengelände, bei dem mehrere Mitarbeiter der Metallgesellschaft verletzt wurden. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, aber die Rettungsdienste sprangen sofort in Aktion, um die Verletzten zu versorgen und in ein Krankenhaus zu transportieren. Die Öffentlichkeit wird über den Fortgang der Ereignisse auf dem Laufenden gehalten.
Schwerstes Unfallgeschehen: Frau muss ins Krankenhaus geflogen werden
Ein schwerer Frontalzusammenstoß zweier Autos am Dienstagnachmittag auf der Meiersberger Straße in Richtung Obschwarzbach hat eine 63-jährige Frau aus Velbert schwer verletzt und eingeklemmt zurückgelassen.
Rettungshubschrauber im Einsatz: Die Frau musste von der Feuerwehr mit schwerem, hydraulischem Gerät aus dem Wrack ihres VW Golf befreit werden. Nach einer ersten notärztlichen Versorgung wurde sie an die Besatzung des Rettungshubschraubers übergeben.
Die Unfallverursacherin war laut Polizei eine 52-jährige Haanerin, die mit leichten Verletzungen davonkam. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 15.000 Euro.
Unfallhergang
Um etwa 16.30 Uhr war die 52-Jährige mit ihrem Audi A4 auf der Meiersberger Straße in Richtung Obschwarzbach unterwegs. In Höhe des Kreuzungsbereichs Rohdenhauser Straße/Meiersberger Straße wollte sie offenbar ein vorausfahrendes Auto über die Linksabbiegerspur überholen.
Hierbei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem VW Golf, der zu diesem Zeitpunkt von der Rohdenhauser Straße auf die Meiersberger Straße einbog.
Rettung und Bergung
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW Golf derart deformiert, dass die 63-jährige Fahrerin in ihrem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt wurde. Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Mettmann und Wülfrath konnten sie schließlich aus dem Fahrzeug befreien.
Die Velberterin wurde in ein Krankenhaus geflogen und musste dort stationär aufgenommen werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppdienst musste beide Autos entfernen.
Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Kreuzung in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
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