Deutsche Musikcharts: Rapper Ski Aggu erreicht Platz Eins
In der aktuellen Ausgabe der Deutschen Musikcharts gibt es einen neuen Champion: der deutsche Rapper Ski Aggu hat mit seinem aktuellen Hit den ersten Platz erreicht. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da Ski Aggu noch vor wenigen Jahren ein eher unbekannter Künstler war. Doch mit seiner einzigartigen Musik und seinem authentischen Stil hat er sich in kürzester Zeit einen Namen in der Musikszene gemacht. Die Deutsche Musikcharts sind ein wichtiger Indikator für den Erfolg eines Künstlers in Deutschland und Ski Aggu kann sich jetzt offiziell als Spitzenreiter der deutschen Musikszene bezeichnen. Wir gratulieren dem jungen Rapper zu diesem großartigen Erfolg!
Deutsche Musikcharts: Rapper Ski Aggu erreicht Platz Eins
Die deutschen Single-Charts führt weiterhin die Rapperin Shirin David (29) mit ihrem Lied „Bauch Beine Po“ an - bereits die sechste Woche infolge. Damit lässt die Lieferantin des diesjährigen Sommerhits - ebenfalls wie bereits die Woche zuvor - das Duo Ayliva & Apache 207 („Wunder“, zwei) sowie Adam Port, Stryv, Keinemusik, Orso & Malachiii mit „Move“ (drei) hinter sich.
Ski Aggu erreicht Platz Eins in den deutschen AlbumCharts mit Wilmersdorfs Kind
Demnach rangiert dahinter unverändert auf Platz vier Artemas mit „I Like The Way You Kiss Me“ vor dem neu eingestiegenen Song „Immer“ von Ski Aggu & makko.
Rapper Ski Aggu hält die Spitze in den deutschen SingleCharts
Aber nicht nur in den Single-Charts ist der Rapper Ski Aggu neu eingestiegen. Bei den Album-Charts hat der Berliner die Nase vorn und feiert diese Woche seine zweite Nummer-eins-Platte binnen eines Jahres: „Wilmersdorfs Kind“ belegt auf Anhieb Platz eins.
Dahinter neu eingestiegen ist „Wild God“ von Nick Cave & The Bad Seeds.
„Bauch Beine Po“ von Shirin David ist offizieller Sommerhit 2024
Seit Wochen an der Chartspitze
„Auf Auf“ heißt es bei der Band Silbermond, die einen Konzertmitschnitt ihres Werks von 2023 veröffentlicht haben und sich diese Woche auf Platz drei zurückmelden. Auf die Vier zurückgefallen ist Ayliva mit ihrem Album „In Liebe“.
Die zu Oasis wiedervereinten Gallagher-Brüder sind in dieser Woche ebenfalls unter den Top Five mit dabei: „Definitely Maybe“ von 1994 schafft es dank der Jubiläumsedition auf Platz fünf - ihr Zweitling „(What's The Story) Morning Glory?“ mit Hits wie „Wonderwall“ oder „Don't Look Back in Anger“ springt von 77 auf 55.
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