Die Zukunft der Nationalelf: Neues Konzept für die DFB-Jugendligen

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Die Zukunft der Nationalelf: Neues Konzept für die DFB-Jugendligen

Die Deutsche Fußball-Bundesliga (DFB) hat sich auf ein neues Konzept für die Zukunft der Nationalelf geeinigt. Ziel ist es, die Jugendligen zu stärken und junge Talente zu fördern, um die Erfolgsgeschichte der deutschen Fußball-Nationalmannschaft fortzusetzen. Das Konzept sieht eine umfassende Reform der Jugendförderung vor, um die besten Spieler für die Zukunft zu finden und zu entwickeln. Mit diesem Schritt will die DFB die Weichen für den Erfolg stellen und die Zukunft der Nationalelf sichern. In den kommenden Wochen und Monaten werden die Details des Konzepts bekannt gegeben und umgesetzt.

Neues Konzept für die Zukunft: Fortuna bei der DFB-Nachwuchsliga

Anfang August fällt der Vorhang für die neuen Eliteklassen im deutschen Nachwuchsfußball. Die DFB-Nachwuchsliga löst in den Altersbereichen U17 und U19 die bisherige A- und B-Junioren-Bundesliga ab.

Als eines von 58 Leistungszentren ist die Fortuna fester Bestandteil des neuen Wettbewerbsformats, das sich über zwei Phasen erstreckt. In Phase ein, der regional ausgestalteten Vorrunde, ändert sich für den Nachwuchs vom Flinger Broich mit Blick auf die Gegner nicht viel.

Regionale Gegner in der Vorrunde

Regionale Gegner in der Vorrunde

Die U19 trifft mit Borussia Dortmund, Schalke 04, MSV Duisburg und Preußen Münster auf Konkurrenz, die in der abgelaufenen Saison ebenfalls in der Bundesliga West vertreten war. Der Niederrheinrivale Rot-Weiss Essen, gegen den man zuletzt das Finale um den Niederrheinpokal verloren hatte, zählt zu den guten Bekannten. Komplettiert wird die Gruppe vom SV Meppen und dem TSV Meerbusch. Letzterer hat sich mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Niederrheinliga eines von acht Nachwuchsliga-Tickets für Vereine ohne Leistungszentrum gesichert.

Fortunas U19 verspielt im Finale gegen Essen einen 2:0-Vorsprung Endspiel um den Niederrheinpokal

U17 trifft auf starke Gegner

U17 trifft auf starke Gegner

In der U17 darf sich die Fortuna auf Niederrheinduelle mit dem Wuppertaler SV, Borussia Mönchengladbach, MSV Duisburg, Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen freuen. Des Weiteren geht es für die Elf von Sinisa Suker noch gegen Schalke 04 und den VfL Bochum.

Weiterer Weg in der Hauptrunde

Weiterer Weg in der Hauptrunde

Etwas weiter dürften die Fahrtwege für die Teams dann nach Beendigung der 14 Spieltage umfassenden Vorrunde werden. Denn in der im Februar 2025 beginnenden Hauptrunde kann es auch zu überregionalen Begegnungen kommen.

Die ersten drei Teams aus jeder der acht Vorrundengruppen versammeln sich dann in der 24 Teams umfassenden „Liga A“, die in vier Sechser-Gruppen gesplittet wird. Die anderen 40 Mannschaften kommen in „Liga B“, die dann noch durch die besten Teams aus den jeweiligen Verbandsligen – hier beispielsweise die Niederrheinliga – aufgestockt wird.

Ziele für die U19

Um sich für die K.o.-Runde um die Meisterschaft zu qualifizieren, müsste dem F95-Nachwuchs zunächst der Sprung in die „Liga A“ und dort eine Platzierung unter den besten zwei Teams in der Gruppe gelingen. Bis dahin ist es aber noch ein ganz weiter Weg.

Für die U19 besteht indes noch ein besonderer Anreiz, sich für die „Liga A“ zu qualifizieren. Dann hätte sie einen Startplatz für den DFB-Juniorenpokal sicher.

„Wir haben bei Fortuna viele spannende Jungs beisammen“, sagt NLZ-Chef Stefan Vollmerhausen.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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