- Digitalisierung in Rommerskirchen: Grundschulen erhalten Gütesiegel der GPA würde sich in Digitale Fortschritte in Rommerskirchen: Grundschulen erhalten Qualitätssiegel der GPA umformulieren.
- Gut digitale Fortschritte in Rommerskirchen: GPA verleiht Gütesiegel an drei Grundschulen
- „Eine gute digitale Ausrüstung ist wichtig für unsere Schulen“
Digitalisierung in Rommerskirchen: Grundschulen erhalten Gütesiegel der GPA würde sich in Digitale Fortschritte in Rommerskirchen: Grundschulen erhalten Qualitätssiegel der GPA umformulieren.
In der Gemeinde Rommerskirchen wird die Digitalisierung weiter vorangetrieben. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist die Verleihung des Gütesiegels der GPA an die Grundschulen der Region. Dieses Qualitätssiegel wird nur an Schulen verliehen, die sich durch herausragende digitale Fortschritte ausgezeichnet haben. Die Auszeichnung ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der digitalen Kompetenz der Schüler und Lehrer in Rommerskirchen. Durch die Implementierung innovativer Digitalisierungsprojekte sollen die Schulen fit gemacht werden für die Herausforderungen der Zukunft.
Gut digitale Fortschritte in Rommerskirchen: GPA verleiht Gütesiegel an drei Grundschulen
Die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) der Gemeinde Rommerskirchen hat drei Grundschulen für ihre guten digitalen Fortschritte ausgezeichnet. Die Gillbachschule in Rommerskirchen, die Gemeinschaftsgrundschule Frixheim und die Kastanienschule in Hoeningen gehören zu den besten Grundschulen in ganz Nordrhein-Westfalen, wenn es um die Digitalisierung geht.
„Gut ausgestattet“ lautet das Gesamturteil, wobei die Kastanienschule aktuell die Spitzenposition innehat. Die Dezernentin Susanne Garding-Maak, die auch für den IT-Bereich verantwortlich zeichnet, kündigt an, dass das Medienentwicklungskonzept fortgeschrieben wird.
In diesem Jahr werden alle vierten Klassen der drei Grundschulen mit einem eigenen iPad ausgestattet, natürlich auf Leihbasis. Für die Kinder der anderen Klassen stehen iPad-Wagen, die mit iPads für jeweils eine Klasse ausgestattet sind, für die Nutzung im Unterricht zur Verfügung.
„Eine gute digitale Ausrüstung ist wichtig für unsere Schulen“
Bürgermeister Martin Mertens betont, dass eine gute digitale Ausrüstung wichtig für die Schulen ist. Er freut sich, wenn die Gemeinde in anderen gesellschaftlichen Bereichen in Sachen Digitalisierung derart weit fortgeschritten wäre. Gleichwohl gilt es, vor allem bei den Grundschulen zu beachten, dass es wichtig ist, die völlig analogen Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen. Das erleichtert später auch den vernünftigen Umgang mit digitalen Medien.
Die Geschichte der Digitalisierung in Rommerskirchens Schulen begann 2009, als Elke Lorleberg, damals Leiterin der Gillbachschule, das Interieur des Computerraums als „Elektroschrott“ und „Technik von vorvorgestern“ bezeichnete. Die damalige RWE-Tochter Rhein Ruhr schickte sich daraufhin an, aus der Einrichtung eine „modellhaftte Grundschule“ zu machen – die erste ihrer Art in NRW.
Umgesetzt wurde das ambitionierte Programm in den Sommerferien 2010: Zwecks Schaffung einer „energetischen Modellschule“ wurden Heizung und Beleuchtung erneuert, hinzu kamen 60 nagelneue Computer inklusive Beamern für alle Klassenräume und Notebooks für das Lehrerkollegium. In den Folgejahren brachte die Gemeinde dann die Schulen in Frixheim und Hoeningen digital auf denselben Stand.
Seither hat in punkto technischer Ausstattung mal die eine, mal die andere Schule die Nase vorn, ohne dass jemals eine Rückkehr zu „vorsintflutlichen Zuständen“ gedroht hätte.
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