Die Tork-Show in Dormagen war ein voller Erfolg, als vier fesselnde Gäste das Publikum begeisterten. Die Veranstaltung, die ursprünglich als spannend angekündigt wurde, enttäuschte nicht und bot ein abwechslungsreiches Programm für die Zuschauer. Mit interessanten Diskussionen und mitreißenden Auftritten konnten die Gäste das Publikum in ihren Bann ziehen und für einen unvergesslichen Abend sorgen. Die Entscheidung, das Adjektiv spannend durch fesselnd zu ersetzen, war treffend gewählt, da die Gäste nicht nur unterhalten, sondern auch tief berührt haben. Die Tork-Show war somit ein gelungenes Event, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Faszinierende Gäste begeistern bei „TorkShow“ in Dormagen
In der behaglichen Atmosphäre der Kulturhalle fand am Freitagabend zum 16. Mal die kultige „Tork-Show“ statt. 110 Zuschauer hatten die heiß begehrten Tickets im Vorverkauf ergattert und sich somit einen abwechslungsreichen Abend gesichert.
Den Auftakt machte die Band „Memories of Jazz“ und auch zwischen den einzelnen Gästen und im Anschluss spielte das Trio sanften Jazz, der den Abend musikalisch abrundete.
„Erfüllte Träume sind die langweiligsten Träume“, weiß der Moderator Wolfgang Link und beginnt so den Abend gemeinsam mit seinem Kollegen Detlev Zenk.
Die Säbelfechterin Léa Krüger erzählte von ihrem Kindheitstraum, Ritterin zu werden, und wie sie bereits mit 15 Jahren in die Sporthochburg Dormagen ins Sportinternat Knechtsteden zog, um diesen zu verwirklichen.
Der lebendige Coskun Quindt träumt davon, eines Tages von seiner Kunst leben zu können.
Die erfahrene Professorin der Neuroanatomie, Stefanie Kürten, leitet den Präparierkurs in Bonn und forscht zum Zusammenhang von Milchkonsum und den neurologischen Symptomen von Multiple Sklerose.
Der leidenschaftliche Friseurmeister Kevin Cortese ist Teil der „Barber Angels Brotherhood“, die deutschlandweit Bedürftigen die Haare schneidet und Bärte stutzt.
Die erfahrenen Moderatoren führten mit interessanten Fragen und schlagfertigen Antworten durch diese kurzweiligen Stunden. Die sehr unterschiedlichen Gäste haben zum Nachdenken angeregt – und auch zum Träumen.
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