Die Stadt Düsseldorf hat beschlossen, keine Förderung für Elektro-Heizstrahler anzubieten, um den Energieverbrauch und die Umweltbelastung zu reduzieren. Diese Maßnahme steht im Einklang mit den Bemühungen, nachhaltige Energiequellen zu fördern und den Klimawandel einzudämmen. Elektro-Heizstrahler gelten als ineffizient und umweltschädlich, da sie viel Energie verbrauchen und CO2-Emissionen verursachen. Durch die Ablehnung der Förderung für diese Geräte sendet die Stadt Düsseldorf ein klares Signal an die Bevölkerung, auf umweltfreundlichere Heizungsalternativen umzusteigen, um einen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten.
Düsseldorf lehnt Förderung für ElektroHeizstrahler in der Außengastronomie ab
Der Umstieg von Gasheizstrahlern auf Elektro-Geräte für die Außengastronomie war im Sommer 2022 ein großes Thema in der Düsseldorfer Politik. Die Verwaltung wurde damals mit der Prüfung des Antrags beauftragt. Das Ergebnis: Es wird keine Förderung und auch keine Vorgaben für die Gastronomie geben. Ein komplettes Verbot ist im öffentlichen Raum juristisch nicht zulässig, lediglich eine Regulierung über eine Sondernutzungssatzung wäre eine Option – mit einer Differenzierung von beheizten oder unbeheizten Terrassen. Mit Heizstrahlern hätte die Gebühr angehoben werden können, eine zusätzliche Differenzierung zwischen der Art der Geräte wurde als kritisch eingestuft. Doch egal, welche Variante gewählt worden wäre, die Verwaltung stufte den Aufwand als zu hoch ein, die Steuerwirkung dagegen als gering mit einer gleichzeitig weiteren finanziellen Belastung für die Gastronomen.
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